Deepcool: Landking setzt auf Lüftersteuerung und Hot-Swap-Dock

Neben CPU-Kühlern will sich Deepcool wie im Frühjahr angekündigt, weiter im Gehäusesegment positionieren und präsentiert so das „Landking“. Neben dem futuristisch-aggressiven Design wartet das Gehäuse mit einer Lüftersteuerung sowie einem Hot-Swap-Dock in der Deckelpartie auf.

Unter der Verwendung von Plastik und 0,7 Millimeter dicken Stahl, wendet sich das Landking klar der breiten Masse zu. Mainboards werden dabei bis zum ATX-Formfaktor aufgenommen. Das in Grau gehaltene Gehäuse setzt äußerlich im Bereich der Lufteinlässe auf Mesh-Elemente und gewährt mittels Seitenfenster einen Blick auf der verbaute Hardware. In der Deckelpartie findet sich neben dem I/O-Panel, welches mit je zwei USB-3.0- sowie USB-2.0- und Audioanschlüssen versehen ist, zudem eine dreistufige Lüftersteuerung sowie ein Hot-Swap-Dock für SATA-Festplatten. Bis zu sieben weitere Festplatten können im Inneren verbaut werden. Hinter den externen Laufwerksblenden finden insgesamt drei 5,25-Zoll-Laufwerke Platz.

1. 

Bild 1 von 7

Deepcool stattet das Landking mit vier vorinstallierten 120-Millimeter-Lüftern in der Front-, Rück- sowie Deckelpartie aus. Die zwei im Deckel verbauten Lüfterplätze können stattdessen auch mit 140-Millimeter-Modellen bestückt werden. Da die Festplattenkäfige fest verbaut sind, fasst das Landking Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 280 Millimeter. CPU-Kühler werden mit einer Höhe von bis zu 165 Millimeter unterstützt.

Hinsichtlich der Verfügbarkeit und einer etwaigen Preisvorstellung hält sich der Hersteller bedeckt. Deepcool selbst gab Anfang des Jahres bekannt, auch den deutschen Gehäusemarkt erschließen zu wollen – Ein Blick in den Preisvergleich zeigt jedoch, dass dies bislang nicht der Fall ist und lediglich Lüfter und CPU-Kühler aufgeführt sind.