Dvd Player mit mehreren externen Laufwerken

wuselsurfer schrieb:
Weil er eventuell keine Ahnung hat
Iss klar.
wuselsurfer schrieb:
und nur nach seinen hörsturzgeschädigten Ohren urteilt
Noch besser.
wuselsurfer schrieb:
Und weißt Du auch
Ne, ab hier weiß ich, dass du das Maß der Dinge bist. Ab da habe ich das Lesen eingestellt.
Ergänzung ()

nutrix schrieb:
absoluter Quatsch
Ja, du hast mich wirklich überzeugt. Das mit der Nadel aus der Spur hüpfen ist mein Highlight des Abends.
nutrix schrieb:
Du weißt, warum es sowas wie Mastering bei LPs gibt?
Ach, du weißt doch sicher noch mehr.
nutrix schrieb:
Damit einfach die Nadeln nicht aus der Spur hüpft,
Gröl!
nutrix schrieb:
Aber gut, Einbildung ist auch eine Bildung. 😉
Ja, das hast du jetzt verständlich rübergebracht. Aber du scheinst damit klar zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
CB.R schrieb:
Ja, du hast mich wirklich überzeugt. Das mit der Nadel aus der Spur hüpfen ist mein Highlight des Abends.
:
Gröl!
So viel Häme bei so viel Ahnugslosigkeit? :rolleyes: Lies und weine:

https://imusician.pro/de/ressourcen/blog/was-ist-mastering
Die Aufnahmen wurden dabei direkt auf Azetat geschnitten. Mit der späteren Einführung der analogen Magnetband-Technologie wurde die neue Berufsgattung des „Mastering-Engineers“ geschaffen. Dessen Aufgabe war es, die Frequenzen und Pegel der Aufnahme zu kontrollieren und damit etwaige Sprünge des Stichels einzudämmen. Die Bandaufnahmen wurden dann auf eine Matrize übertragen, welche als Master den Grundstein für die massentaugliche Herstellung von Vinyl-Schallplatten ermöglichte. Vinyl-Platten sind in Bezug auf Abspiellänge, Frequenz und Dynamik limitiert, und dies muss auch heute noch bei der Übertragung von Masterbändern auf die Mutterplatte berücksichtigt werden (dies hat einerseits mit dem Umfang der Platte und andererseits mit dem Rillenabstand und der Rillentiefe zu tun).

CB.R schrieb:
Ach, du weißt doch sicher noch mehr.
Ja, immerhin habe ich das früher semiprofessionell mit eigenem Heimstudio gemacht. 😎
 
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