News Intel Baseline Profile: BIOS-Updates gegen instabile Core-K-CPUs im Detail

GOOFY71 schrieb:
Eigentlich kann man hier nicht von generell instabilen Intel CPUs aus der aktuellen Generation berichten. Ich glaube nicht, dass hier Probleme auftreten, wenn man nach Intel Vorgaben einstellt.
Ich hatte allerdings auch schon eine 12900K und 13900K zuhause, hier hatte ich auch bei offenem PL keine Probleme...
Alleine, dass es wohl erst jetzt nach Jahren („4096W“) bei wenigen, einzelnen CPUs auffällt lässt doch auf das Ausmaß schließen …
 
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eRacoon schrieb:
Beide Hersteller geben sich nichts was Probleme und Bullshitmarketing angeht
Dies.

Wenn's Update die CPUs schützt und Strom spart, dann gut. Dieses "Basis 60W" aber dann volle Kanone +100W+ Gehampel für 30% Leistung ist imo eh Schmarn in den meisten Fällen.
 
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franzerich schrieb:
Trotzdem gut, dass es mal einen Shitstorm gab. Hoffentlich werden ab jetzt seriösere Benchmarks durchgeführt...
Screenshot 2024-04-26 172532.jpg
 
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Schnitz schrieb:
Sollten die CPUs im Nachhinein tatsächlich weniger leisten als beim Release, kann man doch nachträglich vom Kauf zurücktreten?
Das wird in dem Fall deutlich schwerer werden, weil hier die Probleme eher bei den Mainboard-Herstellern, als bei Intel liegen.

Intel hat Spezifikationen für ihre CPUs heraus geben, an die sich die Board-Hersteller hätten halten können, haben sie aber nicht, sondern ihre "OC-Einstellungen" zum Standard gemacht.
Cabranium schrieb:
Hat der Mainboard Hersteller mehr gegeben als von Intel erlaubt war oder hat Intel mehr zugelassen als gut war? Macht schon einen Unterschied.
In dem Fall ist es eine Mischung aus beidem. Die Board-Hersteller haben mehr geben als Intel erlaubt, Intel hat aber auch keine "harten" Grenzen.
eRacoon schrieb:
Wohl auch vergessen das AMD die angegebenen Boosttakt wie er in den Specs steht nur selten schafft?
Na ja, das mit dem Boosttakt ist immer so eine Sache. AMD gab an, dass es "bis zu" ist, das das nicht immer erreicht wird, kann man da schon denken. Unschön, aber ein Sturm im Wasserglas.
eRacoon schrieb:
Wohl schon komplett vergessen dass gerade die hier angesprochenen Asus Boards die aktuellen 3D CPUs zerbrutzelt haben?
Was ja auch wieder das war, dass die Mainboard-Hersteller zu "freizügig" waren. AMD hat dann noch nachgebessert, dass das Board die Spezifikationen nicht mehr aushebeln kann.

Im Endeffekt ist das hier aber durchaus vergleichbar und hier ist in erster Linie nicht AMD oder Intel schuld. Hier sollte man eher die Boardhersteller mal an den Pranger stellen.
 
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Schnitz schrieb:
Sollten die CPUs im Nachhinein tatsächlich weniger leisten als beim Release, kann man doch nachträglich vom Kauf zurücktreten? Riecht stark nach Sammelklage.
Warum? Du bekommst jetzt genau das, was auch bei der Präsentation (siehe unten) stand. Beim CB Test am Releasetag wurde das direkt sogar erwähnt. Bei Gigabyte muss noch verifiziert werden, ob die wirklich die Vorgaben unterschreiten.
Die meisten Gaming-Mainboards setzen sich über diese höheren Vorgaben dann sogar noch hinweg, indem sie die Limits ab Werk auf „Auto“ belassen. Das steht bei vielen Platinen nicht für 253 oder 181 Watt, sondern 4.096 Watt und damit „unlimitiert“.

Schnitz schrieb:
Intel sollte endlich lernen transparent mit den eigenen Fehlern umzugehen, statt sie zu vertuschen.
Passt doch alles? Die Limits wurden bei der Vorstellung hier dargestellt. Wird schwer, da irgendwo anzusetzen für eine Klage.
20-2160.b65487d3.png

eazen schrieb:
Äpfel und Birnen, die Kleinigkeiten bei AMD kosten AMD nicht mal eben 10-20% Leistung, und dein ganzer Post ist doch eher Ironie als Wahrheit. Sorry, aber dieses Desaster ist nicht vergleichbar mit den Kleinigkeiten an „Problemen“ die AMD in letzter Zeit hatte.
Schon vergessen was passiert, wenn das Mainboard automatisch die Spannung anhebt durch AMD EXPO? Wenigstens funktionieren in diesem Fall die Intel Schutzmechanismen.
 
Wie viele sind denn betroffen?
Ich hab keine Schwierigkeiten hab den i9 13900K. Hab das Bios zwar geladen für mein Asus Brett aber das Profil ist nicht aktiviert. Läuft alles stabil.
 
DevPandi schrieb:
Hier sollte man eher die Boardhersteller mal an den Pranger stellen.
Nein, wie eben auch der Artikel sagt (und allgemein bekannt ist) hat Intel diese Auto-OC settings seit vielen Jahren toleriert und gefördert. Während AM5 anfangs instabil war und es gefixt wurde, auch genannt „bug“, ist das hier kein bug sondern absolut beabsichtigt gewesen, nur haben sie es nun endlich geschafft das ihre Brechstange nicht nur überbogen ist, sondern diesmal komplett zerbrochen ist. Jede Generation die Taktraten und den Stromverbrauch erhöhen, muss irgendwann backfiren. Intel hat es geduldet und Intel wollte es so, weil sie anders nicht konkurrenzfähig sind. Mit -10% Leistung~ sind sie auch nicht mehr konkurrenzfähig zu Ryzen. Oh Wunder.
 
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Joooo. Wahrscheinlich haben die Mainboardhersteller Intel auch dazu gezwungen den 14900KS zu bringen, was? ;)

Natürlich hat Intel zumindest eine Teilschuld...
 
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Schnitz schrieb:
Sollten die CPUs im Nachhinein tatsächlich weniger leisten als beim Release, kann man doch nachträglich vom Kauf zurücktreten? Riecht stark nach Sammelklage.
Bedingt. Im Grunde ist es ja das Mainboard, welches die Intel Vorgaben aushebelt. Ergo wären die Mainboard Hersteller in der Pflicht. Wenngleich man sagen könnte das Intel mehr drauf pochen sollte, die Vorgaben als Standardsetting einzuhalten.
 
Ich mache eigentlich seit dem 10900K (mein letzter Intel war ein 9900K) einen Bogen um Intel, ich setzte hier seit 2019 wieder auf AMD. Effizienz ist mir beim Dekodieren wichtig, auch die Gamingleistung sollte da sein.
Ich stand kurz vor einem Plattformwechsel und wollte einen 14700K und entscheide mich dann doch wohl im Winter dazu, meinen 3950X gegen einen 9950X zu tauschen, hier bin ich dann zwar wieder am Ende von AM5, aber habe meine CPU Leistung in einigen Szenarien fast verdreifacht. Dafür nehme ich dann auch einen etwas höheren Stromverbrauch hin.
Intel ist mir hier im Baseline Profil nicht genug und offen zu stromhungrig.
 
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Ich finde es immer wieder belustigend, wie sich AMD- und Inteljünger an die Gurgel gehen. :D
Mindestens genauso witzig sind die Überlegungen hinsichtlich der öffentlichen Benchmark- und Leistungskrönchen. Meine Güte - wir alle wissen, dass jeder Hersteller gerne die schnellsten Chips haben will. Egal ob Intel oder AMD - sie alle benutzen "hier und da" mehr oder weniger saubere oder "schmutzige" Methoden, um entweder im Marketingrampenlicht oder in Benchmarks besser zu performen.

Klar ist, dass beide Hersteller viel zu lange gebraucht haben, um an die Effizienz zu denken. Jetzt wo Intel gerade das Nachsehen hat, erinnern sich alle an den bösen bösen Pentium IV. Ja, hey - der wurde dennoch gut verkauft. Immerhin hat er Leistung abgeliefert - und nicht nur thermische. :D Leute, erinnert euch mal an frühere AMD-Zeiten! Da gab es auch schon Heizungen, die man CPU nannte.

Zur Klarstellung: Ich habe über die Jahre (seit 1995) alle möglichen CPUs gehabt. Das heißt, ich präferiere - per se - keine Marke.

Ist letztlich auch völlig wurscht. Man kann sich darüber aufregen, dass Intel momentan kein Effizienzkönig ist und AMD kaufen. Bitte. Es gibt sicher Leute, die damit gutfahren. Allerdings ist das für meine Begriffe zu kurz gedacht.

Zwei Dinge sind wichtig:

1.) Bedarfsanalyse
2.) Konfiguration

Wenn man einen Zocker-PC baut, kann man getrost einen AMD nehmen (heute vorzugsweise eine X3D-Version). Wenn man aber einen Arbeits-PC will, muss man schon genauer hinschauen. Sucht man einen simplen Office-PC ist die Wahl der CPU im unteren Segment im Grunde völlig egal. Ob AMD oder Intel - Leistung ähnlich, Stromverbrauch ähnlich. Geht es primär um viel benötigte SingleCore-Leistung oder MultiCore-Leistung? Welche Anwendungen nutzt man? Dann kann es gut sein, dass - aller Unkenrufe zum Trotz - eine "große" Intel-CPU sinnvoll ist. Will man "ernsthafte" Multicore-Anwendungen auf die CPU werfen - hierbei spreche ich von Profisoftware (Simulation, HPC-Coding, Pharma & Co., CPU-Rendering usw.) dann muss man ohnehin in andere Gefilde ausweichen. Dort reden wir von ganz anderen Werten in Sachen Stromverbrauch. Aber hier wägt man eher ab: Stromkosten vs. Rechenzeit - denn Zeit ist Geld.

Zum zweiten Punkt - Konfiguration. Es gibt drei Möglichkeiten, zu einem PC zu kommen. Entweder man kauft ihn fertig bei einem Massenladen, man kauft ihn teurer bei einem Spezialisten oder man baut selbst. Wenn man selber baut, sollte man sich schon die Mühe machen, sich umfassend zu informieren. Dann ist man in der Lage, das System so zu konfigurieren, dass es schnell und gleichzeitig innerhalb (oder bestenfalls knapp außerhalb) offizieller Spezifikationen und damit halbwegs effizient läuft.

Es ist möglich, einen i9-14900K kühl und sicher zu betreiben. Brechstange bleibt eingepackt, und dennoch stimmt die Leistung. Mit ein bisschen Mühe geht das selbst mit einem miserablen "SP-Sample". Kurz gesagt, geht es dabei um UV (Undervolting) und Festlegung diverser "Brechstangen-Schranken". Ich spreche aus Erfahrung. Möglicherweise mache ich damit schon das, was dieses neumodische Profil jetzt vorlegt. Ein Vergleich wäre vermutlich mal interessant.

Wie schon einige angemerkt haben: Die Mainboardhersteller sind an diesem Dilemma nicht ganz unschuldig. So Dinge wie dieses unsägliche ASUS MultiCoreEnhancement oder ein maximiertes ICCmax auf 511 A (!) kann ja nicht gutgehen. Vielleicht schreibe ich mal einen Erfahrungsbericht.
 
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Jetzt doch i5 auch betroffen? Bisher gingen die Probleme doch angeblich erst bei i7 los?
 
K3ks schrieb:
@ Leistungsverlust: Nothingburger imo, aber die +5% Sonst-Atomkrieg-Fraktion sieht das bestimmt anders. ^^
Ich wollte nur einen seriösen Vergleich aufzeigen, ich persönlich halte den zwangsläufigen Leistungsverlust für völlig undramatisch.
 
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Flomek schrieb:
Jetzt doch i5 auch betroffen? Bisher gingen die Probleme doch angeblich erst bei i7 los?
Die Probleme beginnen sobald das Mainboard automatisch regulieren darf ;)
 
Sehe da auf jeden Fall ein Fehlverhalten bei Intel und den Boardpartnern.
Intel weil sie ihre eigenen Vorgaben nicht konsequent durchsetzen wie AMD und die Boardpartner weil sie das eben ausreizen und teils auch damit täuschen.

Grundsätzlich wird Intels "Baseline" Vorgabe als Default geladen, aber leider werden durch Bezeichnungen wie ASUS Multicore Enhancement etc viele direkt zu solchem OC verleitet, teils auch weil diese "Optimierungen" im Bios durch bewusst doppelte Verneinungen aktiviert werden wie "Disabled - Enforce All Limits" bereits negativ formuliert ist.

Da muss eigentlich dran stehen: ASUS Auto Overclocking > higher Temps, higher Power, lower Lifespan, und erst nach einem Screen sollte das überhaupt erst ausgewählt werden können, wie bei AMD!

Bei MSI kann ich zwischen Boxed Cooler, Air und Water Cooler wählen, und viele die ihren PC selber bauen, werden zumindest auch mal ins Bios gehen und XMP aktivieren, wenn dann Water Cooler ausgewählt werden kann (und man denkt eben ich hab einen, also warum nicht diese Einstellung nutzen) werden das viele tun, obwohl das eben schon die ganzen Limits aufhebt, und dann wundert man sich am Ende warum die CPUs selbst mit 360er AIO fast 100° heiß werden, während die mit Boxed Cooler entsprechend bei lautlosen 60° laufen würden.

Bin nach wie vor zufrieden mit meinem 12700K da er das Problem auch nicht wirklich hat, aber ich lasse die CPU auch nicht offen laufen, es macht einfach keinen Sinn für 5% Mehrleistung in Cinebench 50% mehr Verbrauch zu haben.
War zumindest in einem Test den ich mal mit festen 125W, 180W und offen/4096W (~270W) gemacht hatte, in Games verbrauchen selbst die 12er nicht übermäßig viel Strom, solange die Limits eingehalten werden.

Schon bei den Tests der 13. und 14. Gen empfand ich die Mehrleistung der CPUs als relativ schwach wenn diese immer nur doch deutlich höheren Stromverbrauch erkauft wurde, da dies ja sogar meist in Spielen passierte wo dann 13er und 14er fast doppelt so viel verbrauchten wie 12er.

Ist aber auch nicht verwunderlich, wo soll denn sonst die höhere Leistung herkommen beim gleichen Prozess und den teils enormen Taktsteigerungen.
 
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MalWiederIch schrieb:
Das versteht kein Mensch was du falsch machst :p Eine CPU nach Intel- oder AMD-Spezifikationen laufen zu lassen ist selbst für den größten DAU hier möglich.

Quatsch mit Soße.
Als der 6700K raus kam hat fast jeder hier die Spannungen manuell eingestellt, was völliger Unsinn ist,
oder sie auf Auto gestellt, was trotz deaktiviertem "Enhancement" Gedöns für zu hohe Spannungen gesorgt hat.

Bei meinem Asus Board musste ich zuerst die Adaptive Spannungsregelung aktivieren (war glaube ich einer von zwei oder drei Optionen für die Spannungsregelung) und die Offset Werte (hier sind bereits die aktuellen Werte eingetragen gewesen) so abändern, dass der Wert bei Turbo und Offset von einem numerischen Wert auf "Auto" springt.
Erst wenn beide Werte die man dort einstellen kann, auf Auto umgestellt wurden, erscheint bei "Total Adaptive Mode CPU Core Voltage" die Bezeichnung "By CPU"

Erst wenn das so eingestellt war, hat das Board nicht mehr eingegriffen und sich nach Intel Spec verhalten.


200518130702.jpg




Jetzt sag mir mal, wie man drauf kommen soll, dass man wenn man keine manuelle Spannung eingeben möchte bewusst den Adaptive Mode als einen von mehreren Modi aktiviert, wo standardmäßig dann auch numerische Werte eingetragen sind und man denkt, dass man hier nur das Offset um einen bestimmten Wert erhöhen oder senken kann? Sprich man aktiviert einen zumindest semi-manuellen Spannungsmodus, obwohl das gar nicht das Ziel sein soll.
Wie soll ich dann darauf kommen, dass es bei Optionen für ein manuelles Offset wo bereits numerische Werte eingetrangen sind, eine "Auto" Einstellung gibt? (gut, das ist beim UEFI häufiger der fall, aber dass es in dem Modus ne Auto Einstellung gibt, war das letzte an das ich gedacht habe)
Wie soll ich dann noch darauf kommen, dass ich beide Felder auf Auto stellen muss, damit dann nicht das Board wieder seine zu hohen "Auto" Spannungs Settings appliziert, sondern da wirklich zu meiner Überraschung die CPU specs respektiert werden und die Anzeige auf "By CPU" umspringt.



Also wenn ein DAU darauf kommt, dann darfst du mich für dumm erklären.
Das sind schon sehr viele schritte die man hier richtig machen muss und fast jeder dieser Schritte wiederspricht sehr stark dem eigentlichen Ziel.

Ich hatte mich damals ziemlich ausführlich damit befasst und ich hatte diese Einstellung wirklich NIRGENDS in keinem Forum gefunden. Mir ist es auch nur zufällig aufgefallen, dass sich dort diese Option versteckt.

Fast jeder hat wie gesagt nur die "Enhancement" Optionen vom Board abgeschaltet und die Spannung auf Auto gelassen im Glauben, dass das Board die Intel Spec einhält (was absolut nicht der Fall war!!) oder aber manuell eine Spannung festgelegt (was nicht Sinn der Sache ist).
 
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Habe bei meinem i7-12700K Prozessor bisher nichts Feststellen können, wie soll sich denn bemerkbar machen?
Habe bis her auch noch das F28 auf meinem Z690 UD DDR4 (rev. 1.x)
 
eazen schrieb:
lol schon seit 50 Jahren, solche Aussagen finde ich mehr als lustig. Es ist eher andersherum, AMD ist das einzige und Intel ist vielleicht eine Alternative, aber mit sowas wie hier eher nicht mehr.
Also AMD hatte auf Sockel 7 auch massiv Probleme mit der Stabilität - das wollen wir nicht vergessen!
 
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