News Windows 10 Creators Update: Microsoft warnt vor Risiken bei manuellen Updates

das ist ja wohl nen Witz oder ?

zeugt nur davon das die Programmierer dann mehr arbeiten müssen....

wenn es so wäre wie es MS schildert dürfte ja nie nen Update rauskommen..weil irgendwo auffer Welt gibt's immer nen Rechner..der inkompatibel ist...

MS scheut halt nur den Mehraufwand die Fehler im Code zu suchen und zu Fixen.......mehr ist es nicht...

hätte man ja auch anders haben können..sie hätten ja auch Windows 10 lassen können und an Windows 7 weiterarbeiten können....das läuft wenigstens :lol:
 
Tja sieht so aus, als wäre Win10 eine große, kostenpflichtige Betasoftware. Ganz im Licht von Earlyaccess halt. Qualität sieht irgendwie anders aus, als solche Meldungen den Eindruck erwecken.

Ich weiß nicht, ob die sich damit einen Gefallen tun. Jedenfalls fühle ich mich einmal mehr darin bestätigt, Windows nur noch für unkritische Dinge (Gaming) zu nutzen. Geht wegen einem Update mal die Spielekiste einen Abend nicht, dann kann ich damit leben. Will die Workstation an der Arbeit mal nicht, dann verdiene ich in der Zeit keine Brötchen.
 
Brötchenesser schrieb:
das ist ja wohl nen Witz oder ?

zeugt nur davon das die Programmierer dann mehr arbeiten müssen....
MSFT ist ein gebranntes Kind weil das Anniversary Update wie allseits bekannt so katastrophal war. Wenn sie also jetzt bei festgestellten Problemen die Updates verzögern gibt es nicht so viele wütende Nutzer mit kaputten Webcams und Ähnlichem. Alles damit es keine weiteren "Windows 10 ist Scheiße" Artikel in den Nachrichten und im Web gibt.
 
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Oh mann...Sie machen alles richtig indem es langsam ausgerollt wird und Fehler die eventuell noch auftreten dabei gefixed werden. Alle Fehler vorher zu fixen ist unmöglich und sie haben schon seit Monaten regelmäßig Bugfixpakete an die Windows Insider ausgeliefert um die Fehlerquote niedrig zu halten. Zuerst aktuelle Geräte zu aktualisieren um allgemeine Fehler zuerst zu beheben macht auch Sinn.
Man kann sich gerne beschweren wenn Hardware komplett nicht mehr Unterstützt wird und sie die Fehler nicht mehr fixen. Bis dahin kann man hier kaum was vorwerfen.

Wegen Stabilität: Die Crashsatistiken sind soweit ich weiß seit Windows 7 eher nach unten gegangen. Ist also auch nur aus der Luft gegriffen. Das Upgrades öfter Probleme machen ist bei entsprechenden Mac/Linux Distributionen genauso. Entsprechend wird vorsichtig vorgegangen.
 
Will die Workstation an der Arbeit mal nicht, dann verdiene ich in der Zeit keine Brötchen.
Firmen haben auch Volumenlizenz Verträge und nutzen Update for Business, da gibt es größere Updates generell erst viel später.
und selbst in der win10 Pro Version lässt sich das einspielen Feature Updates für ne Zeit lang unterbinden.

also übertreibtst nicht, ist doch gut das Microsoft ne Staffelung hat um Probleme zu vermeiden.
Ergänzung ()

HominiLupus schrieb:
MSFT ist ein gebranntes Kind weil das Anniversary Update wie allseits bekannt so katastrophal war.
auch da gab es die Staffelung wie beim aktuellen update
 
Soso, was sind denn bei denen neuere Geräte?
Mein i7-950 ja wohl eher nicht :freak:
Das Neueste ist eine GTX 770.

Das Creators Update gab es irgendwann am Wochenende. Zum Glück ohne Probleme...

Aber gibt es dafür nicht die ganzen Beta tests?
Oder gibt es den fast-Ring und slow-Ring nicht mehr?
 
Klaaaaar!
Ich habe es jetzt schon mehrfach gesehen, dass das Auto-Update nicht funktioniert!
 
Darkskull1988 schrieb:
Aber gibt es dafür nicht die ganzen Beta tests?
Oder gibt es den fast-Ring und slow-Ring nicht mehr?

Doch, gibt es. Die Kombinationszahl an Hardware, installierter Software und angeschlossener Peripherie dürfte aber quasi unendlich sein und wird damit lange nicht abgedeckt. Die Telemetriedaten werden Microsoft schon Hinweise geben, wo mit höchster Wahrscheinlichkeit das Update sicher durchläuft und wo Gefahr besteht. Das Handeln ist richtig.
 
Und das Wort "Bananen Software" ergibt wieder einen Sinn. Und das direkt vom Hersteller bestätigt.
 
Der Upgradevorgang ist ja auch noch nicht perfekt, wenn man da nicht selbst handanlegt hat man nachher den ganzen alten Summs wieder drin.
Alle unnötigen Apps, zudem eine Wireless blablubb App die sich nicht mal entfernen lässt und auch nur auftaucht, wenn man von 1607 upgraded, dann die Standardprogramme wieder zurück, PDF macht wieder Edge, die Fotoanzeige ist wieder nicht mehr auf Windows Bild- und Faxanzeige etc.

Wenn man weiß wie läuft das Upgrade sauber, aber man muss da selbst ran.
 
updater14 schrieb:
dann die Standardprogramme wieder zurück, PDF macht wieder Edge, die Fotoanzeige ist wieder nicht mehr auf Windows Bild- und Faxanzeige etc.

das kann ich nicht bestätigen, bei allen PCs/Laptops bei mir, wo das update drauf ist, war hinterher so wie es vorher eingestellt war
 
Bei mir bleibt auch alles, was auf normalem Weg eingestellt wurde. Zurückgesetzt werden oft Tweaks - wofür ich Verständnis habe. Denn MS kann nicht unterscheiden ob gewollt oder ungewollt. Das ist quasi Bestandteil einer Systemreparatur.
 
Bei uns lief das Update - jeweils als Pseudo-Upgrade, also Start der setup.exe unter laufendem Windows - größtenteils ohne Probleme, zweimal neue Hardware, viermal sehr alt.
Komischerweise gehts auf einem älteren Laptop weder als Upgrade noch Neuinstallation, auf einem anderen relativ neuem Laptop das gleiche: Endet immer mit "System wird wiederhergestellt usw."

Ich werde das Gefühl nicht los, dass man permanent Betatester spielt. Warum werden Business-Kunden wohl keine Updates automatisch untergejubelt?
 
Man man man....haut MS zu schnell Updates raus mit Bugs wird gemeckert. Und macht MS langsam um evtl. Bugs zu finden und nicht gleich alle betroffen sind wird auch gemeckert.

Hier sieht man mal wieder, dass man bei bestimmten Firmen/Herstellern nur meckert wegen des meckern willens.
 
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