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Fujitsu Europe Limited kündigt zwei neue Modelle seiner mobilen Festplattenfamilie an: Zum einen die „2,5" 160 GB SATA MHW2160BH“-Festplatte mit „Perpendicular Magnetic Recording“-(PMR)-Technologie. Zum anderen die PATA-Festplatte MHW2080AT mit bis zu 80 GB Speicherkapazität.
Ob die 2ms eine 7200er (ca15ms) dahingehend so viel merklich schneller
als eine 5400er (ca.17ms)macht, glaube ich kaum.
Gleichzusetzen sind sie aber im Allgemeinem (Zugriff, Transfer etc) nicht ganz.
Eine 5400er mit PMR ist wenn dann schneller als eine übliche 5400er.
@bensen
Die meisten Notebooks sind für 12mm Platten ausgelegt.
Also eigentlich schon ganz gut zu "gebrauchen".
Wird langsam mal zeit das diese Ankündigungen lieferbar sind.
Seagate hats bisher immer noch nicht fertig gebracht,
ihre PMR mit SATA auf den Markt zu bringen.
Und die wurde vor einem halben Jahr angekündigt. -.-
na toll wofür hab ich das jetzt gelesen?
deine aussage bestätigt das nicht im geringsten
stehen überhaupt keine interessanten informationen drin die das beweisen was du sagst
Beweisen muss ich rein gar nichts.
Wenn dann müsstest Du meine Behauptung mit entsprechnden Informationen widerlegen. Kannst Du das? Wohl eher nicht.
Das Gegenstück zum Perpendicular Recording ist das bisher eingesetzte Longitudinal Recording (englisch für Längsaufnahme). Hier tritt jedoch bei zu enger Aneinanderreihung der Magnetpartikel (zu hohe Datendichte) der so genannte superparamagnetische Effekt auf, das heißt, die einzelnen Bits verlieren ihre magnetische Richtung und beginnen zu „kippen“ , was zu Datenverlust führt.
Die Festplattenkapazitäten können durch diese neue Aufzeichnungstechnik um das max. 10-fache gesteigert werden. Zudem wird durch die deutlich höhere Datendichte ein Zuwachs der Lese-/Schreibgeschwindigkeit erreicht, da der Lesekopf pro Umdrehung mehr Daten liest und damit bei gleicher Umdrehungszahl die Datenrate steigt.
wieso?
du hast behauptet das 80 gb pro 2,5" platter ohne pmr nicht zu machen seien, also musst du das auch beweisen
jetzt postest du halb wikipedia und der text sagt rein gar nichts aus
das mit pmr viel höhere datendichten möglich sind ist ja wohl klar oder? hab auch nie anderes behauptet
vll noch ma nachdenken statt halb wikipedia zu zitieren?
Wieso bitte muss ich das?
Stell doch mal ein paar Informationen ein, die bestätigen,
dass mit LMR 80GB/Platter problemlos möglich sind.
Kannst Du nicht, oder?
bensen schrieb:
jetzt postest du halb wikipedia und der text sagt rein gar nichts aus
Wenn man weiß wovon man spricht, sagt der Text mehr als genug aus.
Und mit Deiner Aussage tust Du doch zumindest so.
bensen schrieb:
das mit pmr viel höhere datendichten möglich sind ist ja wohl klar oder? hab auch nie anderes behauptet
vll noch ma nachdenken statt halb wikipedia zu zitieren?
Wie bitte?
Mit dem nachdenken scheints bei Dir nicht so recht zu funktionieren.
Oder einfach zu faul zum Suchen?
Warum gibts dann bitte keine solchen Platten?!
Warum baut Fujitsu 3 Plattern ein um auf 160GB zu kommen?
Wäre anhand deiner Behauptung doch absolut unsinnig.
Die Längsaufzeichnung hat nämlich den Nachteil, dass sich die Datendichte nicht beliebig steigern lässt. Ab 120 Gigabit pro Quadratzoll ist Schluss. Ab diesem Wert, dem so genannten superparamagnetischen Limit, liegen die Körner des Datenträgermaterials zu eng aneinander und verlieren ihre magnetische Ausrichtung. Datenverlust ist die Folge.
Man beachte das PMR derzeit um die 140 Gigabit pro Quadratzoll erreicht.
Derzeit erreichen Laufwerke Datendichten von mehr als 100 Gbit pro Quadratzoll – nach Ansicht von Herstellern soll aber bei spätestens 120 Gbit pro Quadratzoll Schluss sein. Verantwortlich für diesen Grenzwert ist das superparamagnetische Limit: Die Korngröße des Datenträgermaterials darf nicht beliebig klein werden, da sonst die magnetische Ausrichtung der einzelnen Körner verloren gehen kann. Beim Erreichen des superparamagnetischen Limits genügen bereits geringfügige äußere Einflüsse wie kleine Temperaturschwankungen, um die magnetische Ausrichtung eines Korns umzukehren und Daten zu korrumpieren.
Mit der Momentus 5400.3 ST9160821A bringt die Firma Seagate die erste Notebook-Festplatte auf den Markt, die die neue Technologie Perpendicular Recording beherscht und eine Datendichte von 132Gbit pro Zoll hat. Mit dem alten Verfahren, dem Longitudinal Recording Verfahren sind bislang ca. 103 GBit pro Zoll möglich.
Bis heute (2006) werden Festplatten mit GMR-Sensoren gebaut. Allerdings erreicht auch diese Methode langsam Ihre Grenzen und ist für Perpendicular Recording von vornherein ungeeignet. Zum lesen der immer enger aneinander liegenden Datenhappen wird eine stärkere Technologie benötigt. Und die gibt es bereits und wird schon seit einiger Zeit bei Notebookfestplatten von Seagate eingesetzt. TMR steht für Tunneling Magnetoresistance und kann Datendichten von weit über 100 Gbit pro Quadratzoll lesen. Mit GMR war es nicht möglich über diese Grenze zu kommen.