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Der verbreitete für Privatanwender kostenlos erhältliche Virenschutz „AntiVir“ der deutschen Firma H+BEDV stellt in den kommenden Tagen sein Online-Update-Angebot der Viren-Definitions-Dateien (VDF) auf ein inkrementelles Verfahren um. Ein vollständiger Download der VDF-Datei ist somit nicht mehr erforderlich.
Im Gegenteil: Die AntiVir Server waren in letzter Zeit dermaßen unerreichbar, daß ich teilweise mit einer Woche alten Siganturen unterwegs war. Außerdem spart es auch dem Hersteller erheblich Bandbreite, die Dauer der Updates wird wie schon angesprochen ebenfalls viel geringer werden. Und damit wird auch die Hürde zum Update nach unten gesetzt, was die Sicherheit nur erhöhen kann. Also nicht unwichtig sondern: endlich
Für mich als "armen dummen Landbewohner" ohne DSL nur mit ISDN der Hit.
Habe stellenweise die Updates 4 Wochen rausgezogen weil das Updaten soooooooo lange gedauert hat.
Da haben die wohl weniger an die Kunden, als an ihren eigenen Geldbeutel gedacht.
Denn Traffic kostet - und zwar nicht wenig Da Sparen die sicher n paar Hundert Euro im Monat.
Das meinte ich aber u.a. mit manuell - man muss also selbst zusehen, dass der Scanner up to date bleibt. Nicht wie z.B. bei Avast, welcher selbst auf Updates prüft und darauf hin eigenständig downloadet und updatet, ganz ohne Zutun des Users.
Ehm, ich will Dir gar nix verkaufen, sondern wollte mich hier gern über den Bedienungskomfort bzw. die Selbstständigkeit des AntiVir Scanners informieren.
Ich hatte bislang auch noch keine Hardwareerkennungsprobleme, da ich die Treiber meist vor dem Scanner installiere bzw. bei Treiberupdates den Virenscanner deaktiviere.
@Gauder:
Cool, dann geb ich AntiVir evtl. mal nen Versuch seit langer langer Zeit wieder.