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Apple wird im Zuge seiner Restrukturierungsbemühungen weitere Mitarbeiterstellen abbauen. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht hat der Computer-Produzent kundgetan, 148 weitere Mitarbeiter aus Verkaufs- und Marketingabteilungen in den USA und Europa zu entlassen.
apple gehts schon gut, aber die machen des grad richtig, die lagern die produktion zunehmend aus und verlassen sich beim verkauf zunehmend auch auf drittanbieter wie z.b. den ich-bin-doch-nicht-blöd markt, saturn oder vobis...
apple hatte in der vergangenheit immer wieder lieferschwierigkeiten weil die eigene produktion nicht hinterher kam. die meisten notebooks werden schon bei fremdherstellern in taiwan produziert, mit den desktop-rechnern wirds bald wohl auch net anders sein. ich denke apple konzentriert dann die hauseigene prouduktion auf ipod&co
scheiss Kommerzdenken aller großen Konzerne!!
die pushen sich doch gegenseitig hoch, jeder muss immer effektiver sein und noch mehr Gewinn einfahren, und das geht nunmal nur mit einer überschaubaren Anzahl von geldsaugenden Arbeitnehmern...;(
Dass die Notebooks bei Fremdfirmen gebaut werden, liegt schlichtweg am fehlenden KnowHow. Die Firmen entwickeln halt ihre Barebones und verkaufen die an die Hersteller wie Apple, Fujitsu, Acer und Co.
Lediglich Panasonic und einige IBMs werden noch von selbigen gebaut.
Apple hat keine Schulden. Die haben immer noch 4 Milliarden $ auf der Bank aus den 80ern und frühen 90ern. Ihre letzten schulden haben sie vor einingen wochen abbezahlt. Apple ist eine der wenigen Firmen, welche im moment keinem was schuldet .
@5) "Scheiss Kommerzdenken"? Dann sollen sie also Leute anstellen, obwohl sie überhaupt nix davon haben? Das macht doch auch keinen Sinn. Ist doch sinnvoller, wenn die Firma schön für die Zukunft plant und genau soviel Beschäftigte hat, wie es mittelfristig sinnvoll ist, damit die Firma noch viele Jahre schwarze Zahlen schreiben kann.
Ich meine: niemals jemanden entlassen, immer weniger Gewinn machen, irgendwann nur noch Verluste verzeichnen und dann plötzlich Konkurs anmelden und alle auf die Strasse setzen, das wäre dumm. Und da hätte dann überhaupt niemand etwas davon.
Zudem: der Satz "pushen...gegenseitig hoch...immer effektiver...noch mehr Gewinn" ist ein Widerspruch in sich. Denn ein gesunder Wettbewerb ("pushen...gegenseitig hoch...immer effektiver") führt eben genau nicht zu mehr, sondern zu weniger Gewinn! Weil Wettbewerb führt zu immer tieferen Preisen...und das kommt schliesslich dem Kunden zu Gute. Also!
Barreserven heißt, dass er die kurzfristig zum Tilgen von Rechnungen, Schulden oder für Investitionen flüssig machen kann.
Hat er also nicht unter seinem Kopfkissen versteckt.
Mich wundert es doch sehr, wenn eine Firma, die >4 Mrd. $ Barreserven besitzt und, soweit ich das mitbekommen habe, auch schwarze Zahlen schreibt, Leute auf die Straße setzt. Apple hat doch den Ruf, eine etwas andere Firma zu sein, und eben nicht gnadenlos auf dem Profit-Denken zu beharren.
Inzwischen kann ich mich wohl auch von dieser Vorstellung verabschieden. Die andern sind ja auch nicht besser.