News Defekte Externe SSDs: Datenrettungsfirma wirft SanDisk Konstruktionsfehler vor

Schade, dass keine Bilder von den schlechten Lötstellen gezeigt werden.
Oder allgemein vom Innenleben der SSD.
 
Incanus schrieb:
Ist nur blöd, wenn das Sicherungslaufwerk auch eine SanDisk Extreme Pro oder WD My Passport ist ;).
Wie war das, 3-2-1 Backup: Drei Sicherungen, davon Zwei auf Laufwerken verschiedener Hersteller, eines davon außer Haus. Oder so ähnlich. 😅

Zugeben können sie es nicht einfach, sonst wäre ein Schadenersatz für jeden easy. Das wäre teuer.
 
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Das Tolle ist ich habe genau die besagte SSD vor 2 Wochen nach langer Recherche gekauft. Von Fehlern habe ich nie was gelesen. Jetzt das. Echt ärgerlich. Hatte die mir für mein Raspi NAS gekauft.

Jetzt habe ich immer Sorge dass die aus fällt.

Aber kann man die SSD nicht ausbauen und dann im PC rein klemmen oder ist die SSD selber futsch?
 
Also meine SanDisk Extreme Pro Portable 2TB läuft noch ^^ laut SN Check ist auch nicht betroffen.Mal schauen wie lange noch😅
wollte eigentlich schon eine zweite kaufen,aber deren Reaktion ist einfach eine Katastrophe.
Wird wohl doch eine Samsung T9 werden, ich warte hier noch bis mal Aktionen gibt.Da die Verfügbaren externen Gehäuse USB-C 3.2 (20Gb/s) wie das SilverStone MS12 zum bsp. mit einer Ordentlichen SSD auch nicht Billiger sind.
 
Und wer verklagt die Fake-SSD Hersteller, die uns für billig Geld unbrauchbare SSDs anbieten?
Im inneren sind kleine SD Karten und der Datenverlust ist vorprogrammiert.
Kam mir nur gerade beim lesen des Artikels in den Sinn. :D
 
Hatte noch keine SSD von Sandisk bisher nur Speicherkarten die alle noch funktionieren.

Allerdings lasse ich die Finger von WD HDD und SSD, bei HDD bin ich ein gebranntes Kind, bei Samsung hatte ich noch keine Ausfälle weder HDD noch SSD.
 
WD macht doch schon lange Krampf.
Ich erinnere mich an diese falsche Opferschaltung beim Kurzschluss.

Wenn ich groß bin, und es ein NAS geben sollte, ja dann ! Werden es keine WD Platten.
Kumpel hat ordentlich Probleme... aber er meinte die 3TB HDDs soll man einfach nicht kaufen (von den REDs)

Ich würde Seagate nehmen :) und wohl QNAP
 
RaptorTP schrieb:
HDDs soll man einfach nicht kaufen
Richtig, daher heißt die Alternative auch nicht Seagate, sondern Samsung oder Crucial.

HDDs nimmt man wenn man richtig Platz braucht, aber nicht für ein paar TB...
 
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Digga, ich war schon bei nem NAS.
Sonst hab ich auch keine HDDs mehr im Einsatz ... irgendwo fliegt noch eine extern 5TB HDD rum.
 
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MiningMichael schrieb:
Wem vertraue ich denn in Zukunft meine Daten an?!
Keinem einzelnen, z.B. Samsung SSD im Notebook, SanDisk Extreme Pro 4TB als Externe,LaCie (Seagate) HDDs für Backup #1, M-Disks für Backup #2, AWS S3 für Backup #3 usw
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RaptorTP schrieb:
Digga, ich war schon bei nem NAS.
3TB ist trotzdem etwas klein für HDDs... 8TB sollten es schon sein ehr 16TB
 
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Ja schon. Mir wurde nur von Kumpel gesagt das die 3TB REDs wohl Probleme machen.
Das war meine Aussage - nicht mehr und nicht weniger.
2x 8TB ist auch mein Plan ... wenn ich groß bin.
 
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katzenhai2 schrieb:
davon Zwei auf Laufwerken verschiedener Hersteller
Da wird es schwierig in meinem Fall sind es drei mal Seagate 2,5" aka Rosewood... Alternativ gibt es nur WD und von denen ist schon die Quell SSD (und was von der zu halten ist siehe Artikel)

Aber eigentlich steht die 2 für zwei Medien also z.B. SSD und HDD oder HDD und Optisch oder HDD und Tape usw
Wird Privat aber inzwischen echt schwierig außerhalb von Flash und HDD, M-Disks sind teurer als SSDs pro TB, bei Tape sind die Laufwerke recht teuer... Bleibt noch Cloud... kostet halt Monatlich.

Persönlichen mache ich defakto 9-4-2. Ich möchte auch mal darauf hinweisen das es gefährlich werden kann wenn man alle Backups mit der gleichen Software macht, bei mir wollte PikaBackup (GUI für Borg) gestern z.B. nichts mehr von den Backups auf den HDDs wissen... Werde wohl auf rsync und BTRFS Snapshots umsteigen.
 
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Schnatterente schrieb:
Und wer verklagt die Fake-SSD Hersteller, die uns für billig Geld unbrauchbare SSDs anbieten?
Das dürfte schwer werden, weil die in China Hausen. Die Kosten für die Klage würde zudem den Wert der SSD deutlich übersteigen.
 
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Michael-Menten schrieb:
Die Heinis haben vermutlich vergessen, dass es IPC-footprints mit verschiedenen Größen gibt und wenn die da die extra großen gewöhnt sind, kann es schon sein, dass die das falsch diagnostizieren.
Aber wenn sie die Festplatten reparieren konnten indem sie die Bauteile neu verlöten wars wohl kein Software Bug...
Was macht das Software Update? Spannung erhöhen? ^^
...und man kann auch nicht ausschließen dass die Serie neben den Hardwareproblemen auch noch ein Softwareproblem hat.
 
@Che-Tah also für mich klingt Hardware plausibler, als ich meine gekauft habe hat die 700€ gekostet, als der Preissturz kam musste dann wahrscheinlich auf Teufel komm raus ein günstergeres Design her... Wobei sich beim Redesign genauso gut Firmware Fehler einschleichen können. Also Who knows?
 
Wie kann eine Firma ihren Ruf nur so bewusst ruinieren ?! Damit wird ja nicht nur das Geschäft mit SanDisk tangiert, sondern auch alle anderen Marken. Wenn dem Kunden bewusst fehlerhafte Ware untergeschoben wird, gibt es für mich dafür nur eine Bezeichnung: Betrug. Und das ist kriminell. Ganz zu schweigen von Fehlender Kulanz u.s.w. Western Digital ? Ist raus.
 
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