News Dritte Beta von Ubuntus „Breezy Badger“

Michael

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Mit großen Schritten nähern sich die Entwickler der freien Linux-Distribution „Ubuntu“ ihrem neuen für Herbst 2005 angekündigten Major-Release 5.10 alias „Breezy Badger“ (flotter Dachs). Um der Community einen aktuellen Entwicklungsstand an die Hand zu geben, werden in Abständen immer wieder neue Betas der Distribution zum freien Download veröffentlicht.

Zur News: Dritte Beta von Ubuntus „Breezy Badger“
 
Ubuntu ist genia, basiert auf Debian, Kostenlos, Stabil

um auf deine Frage zurückzukommen: JA! :D

gruß
chris
 
Was die Gnomeabteilung hat auf jeden Fall, ist auch zu begrüßen, auch wenn ich KDE lieber mag...
 
Kn1bbl schrieb:
Kann es sein, dass Ubuntu sich mehr udn mehr zu einer Größe mausert?
Ich denke eher Ubuntu ist schon im Desktopbereich eine Größe.
Auf Distrowatch war Ubuntu schon nach kurzer Zeit auf Platz 1.
HP liefert Notebooks mit Ubuntu aus und jedem Neuling wird nicht mehr Suse oder FedoraCore angeboten sondern Ubuntu.
 
hannibal-007 schrieb:
Was die Gnomeabteilung hat auf jeden Fall, ist auch zu begrüßen, auch wenn ich KDE lieber mag...
Und genau aus diesem Grund hat Ubuntu auch "Kubuntu" ins Leben gerufen. Es ist quasi das Gleiche, nur dass hier ein aktueller KDE-Desktop anstatt GNome mitgeliefert wird. :)
Der technische Unterbau zu beiden Desktops ist mit Ubuntu identisch.
 
Power-PC Architekturen? also spricht nix dagegen ubuntu als einen live-version auch auf der xbox2 laufen zu lassen?
 
AlphaGoku schrieb:
Power-PC Architekturen? also spricht nix dagegen ubuntu als einen live-version auch auf der xbox2 laufen zu lassen?
Ich glaube nicht das Microsoft es zulässt Linux auf seiner XBox360 laufen zu lassen.
Vielleicht mit nem Bios-Hack oder einem Bug in einem Spiel wie bei der ersten XBox aber einfach CD einlegen und loslegen wird nicht gehen.
 
Benji schrieb:
Ich glaube nicht das Microsoft es zulässt Linux auf seiner XBox360 laufen zu lassen.
Vielleicht mit nem Bios-Hack oder einem Bug in einem Spiel wie bei der ersten XBox aber einfach CD einlegen und loslegen wird nicht gehen.
...und soll auch nicht Thema dieses Threads werden. Back to topic pls.
 
Ich werd mir Ubuntu auch demnächst anschauen, hab viel positives gehört.

Im Moment hab ich auf meinen pc's gentoo was auch super läuft, aber die Erstinstallation ist schon ziemlich zeitaufwändig...



Gruß
Michael
 
Das Ubuntu 04.10 hat bei mir nur Probleme gemacht (ok ich war auch dumm ^^) - aber das lag auch daran, dass meine Hardware neuerer war als das OS ^^

Dagegen der 05.04er: GENIAL! Alle meine Hardware erkannt und gleich locker konfiguriert. Dazu die Moeglichkeit per Synaptic & Apt-Get & RPM etc. Pakete zu installieren, machens enorm benutzerfreundlich :D

Ich wuerds jedem in die Hand druecken ;)
 
Ich habs mit ubuntu nicht binbekommen, Software zu installieren :freak: Naja, wenigstens hab ich es installieren können, bei gentoo hab ich selbst das nicht auf die Reihe bekommen :freak: :D :freak:
 
toller spam

@topic:
hab mir vor einiger zeit mal 5.4 gesaugt, aber mit der CD war (angeblich) was net in ordung so dass er das "Grundsystem" net installen konnte :((
ich lad's mir heut n8 nochma runner :D
 
wie sieht es aus, wenn ich schon ein normales 5.04 system am laufen habe. werde ich durch synaptic updates auf den gleichen stand kommen wie 5.10?
 
@lord death

ja, über synaptic bleibste auf dem aktuellen stand.

mir gefällt ubuntu ganz und garnicht. ist mehr hype als gut - im grunde ein debian nur mit ein paar anderen paketen, aber genau so langsam. der einzige vorteil den debian hatte, namentlich apt-get, hat mittlerweile fast jedes system in ähnlicher form(apt-get4suse, urpmi, yum, pacman). zudem sind mandriva und suse einfacher zu installieren.
 
Suse hält sich aber nicht immer an die "Norm" & und langsam ist (K)Ubuntu auch nicht im Vergleich zu Suse. Und auch wenn die Installation von (K)Ubuntu noch etwas "kryptisch" erscheint für den Otto-Normal-Verbraucher, ist das kein gerechter Kritikpunkt. Wie oft installiert man schon ein OS neu (win mal ausgenommen!)?

Ich benutze selber Kubuntu und Suse und finde, dass beide Varianten empfehlenswert ist, Kubuntu mir aber noch besser gefällt, da es eben nicht von der Norm abweicht. Und YAST kann ganz schön nerven ;)
 
Nun, dass andere Distributionen den Debian-Weg gehen (apt-get), kann man wohl nur schwer Ubuntu anlasten ;)
Ubuntu hat aber gegenüber seinem Original (Debian) wesentliche Vorteile für den Endanwender:
- aktueller als Debian testing (und trotzdem stabil!)
- Auf Desktop getrimmt (Multimedia usw.)
- Ausgezeichnete Anleitungen und HowTos
- schnellere Verfügbarkeit von Sicherheitsupdates

Kein System ist perfekt. Wär ja auch langweilig, wenns nichts mehr zu Verbessern gäbe, oder?
 
Michael schrieb:
Kein System ist perfekt. Wär ja auch langweilig, wenns nichts mehr zu Verbessern gäbe, oder?

Da hast du wohl recht. Wer steht nicht auf die kleinen Macken seines Rechners ;)

MfG
Msp2601
 
ich empfand debian(kubuntu) als das langsmste system.
desweiteren muss man ja nicht neu installieren um die installation zu sehen sondern überhaupt das erste mal. und die installationsroutine erscheint wie du so schön sagst "etwas kryptisch";)
wobei ich dir zustimmen muss das yast manch mal wirklich nerven kann und nicht immer konform ist..

imho sollten aber arch und slack mehr verbreitung finden. habe beide getestet und die sind schön flott und stabil(noch keine abstürze bisher^^)
der installer ist nicht schwieriger als der von (k)ubuntu, nur ein zentrales verwaltungstool fehlt(dafür sind aber die configs sehr einfach, vorallem bei arch)
 
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