News EcoFlow PowerStream: Mini-PV-Anlage mit tragbarer Speicher­batterie und 800-W-Update

WinnieW2 schrieb:
Die PowerStation kann jedoch nicht ins normale, vorhandene Stromnetz einspeisen, da der Wechselrichter der PowerStation ein sog. selbstgeführter Wechselrichter ist und sich nicht mit der Frequenz und Phasenlage der Netzspannung synchronisiert.
Das stimmt nur bedingt, der Mikrowechselrichter/Steuereinheit (2) tut genau das (aber nicht die Speichereinheit (3), die einen eigenen 230VAC integriert hat).

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Der Mikrowechselrichter/Steuereinheit (2),nicht die PowerStation (3), ist mit dem Hausnetz verbunden (1).
Diese regelt, ob Strom eingespeist oder gespeichert wird. Der Strom zum Speichern kann vom Hausnetz (1) oder den PV-Modulen (4) kommen.

Mit der "smarten Steckdose" (5) weiß der Mikrowechselrichter/Steuereinheit (2), wieviel Strom gerade entnommen wird und nutzt diese Information, um den "Gegenstrom" dazu ins Hausnetz (1) einzuspeisen.

Verbraucher ist hier sicher nicht das Smartphone, wohl aber der Geschirrspüler, die Waschmaschine oder das Steckdosen-Ladegerät fürs E-Auto.

ABER:
Im Prinzip ist das eine netzparallele Anlage (mit einer Art "Nulleinspeisung", wenn auch diese nicht erreicht werden kann) und damit genehmigungs- und vor allem anmeldepflichtig. Dafür braucht es "Papiere", ich kann keine Informationen dazu finden, inwiefern diese Anlage VDE-konform ist - und sei es im reinen "BKW-Betrieb).

Auch das Software-Update auf 800 Watt ist käse, sowas ist nicht zulässig - ob das jemanden kümmert .. spätestens die Versicherung hat vielleicht im Schadensfall ein paar Fragen.

Lässt man diese "deutsche" Vorschriftenbetrachtung mal außen vor: das Ding hat Potential (muss spontan an meine Schwiegereltern denken). Wichtig dabei aber auch: beim Stromausfall gibts nur direkt an der PowerStation (3) Strom, es kann aber trotzdem auch der Solarstrom gespeichert werden (aber nicht mehr eingespeist). Ein großes Plus gegenüber einem reinen Balkonkraftwerk.
 
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Ok, ich formuliere nochmal neu, ich hoffe es ist dann besser zu verstehen:
Insgesamt sind es zwei Wechselrichter.
Der in der Ecoflow Delta 2 (Max) eingebaute Wechselrichter ist ein selbstgeführter Wechselrichter welcher nicht dazu geeignet ist netz-parallel betrieben zu werden. Vermutlich wird eine Schutzschaltung diesen blitzschnell vom Netz nehmen falls man versucht diesen parallel mit dem öffentl. Stromnetz zu betreiben.

Der PV-Wechselrichter ist ein netzgeführter Wechselrichter, dieser funktioniert nur wenn dieser parallel zum öffentl. Stromnetz angeschlossen ist. Ohne Netz schaltet sich dieser ab.

Von daher eignet sich nur der PV-Wechselrichter zum Einspeisen ins vorhandene Stromnetz. Dieser PV-Wechselrichter hat die Besonderheit des Anschlusses an eine Power-Station, welchen die meisten sonst erhältlichen Wechselrichter von Bkw gar nicht haben.

Was das Thema Einspeisung und netzparallele Anlage betrifft spielt nur die max. Einspeiseleistung eine Rolle. Ob von einem PV-Modul oder von einem (per PV-Modul geladenenem) Akku ins öffentl. Netz eingespeist wird spielt rechtl. keine Rolle, wichtig ist nur dass 600 (demnächst 800) Watt Einspeiseleistung pro Anschlusszähler nicht überschritten werden.
Nur in diesem Fall darf Otto-Normal-Bürger die Anlage überhaupt selber in Betrieb nehmen, bei höheren Leistungen muss diese durch einen Elektrofachbetrieb angeschlossen werden.

Ergänzung:
Für interessant halte ich die Option von Dual-Use. Die Power-Station sowohl als Akkupuffer für das Bkw nutzen zu können, als auch als portable Powerbank.
 
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WinnieW2 schrieb:
Ok, ich formuliere nochmal neu, ich hoffe es ist dann besser zu verstehen:
Da gibt es gar nichts zu verstehen, auf dem Produktbild ist klar zu erkennen, was womit verbunden ist.

Die Frage danach, ob die PowerStation mit dem Hausnetz zum Einspeisen verbunden werden kann, stellt sich gar nicht. Die Auslegungsart des WR ist also rein theoretischer Natur und "nice to know", hat aber praktisch keine Relevanz (für dieses Produkt).

WinnieW2 schrieb:
Was das Thema Einspeisung und netzparallele Anlage betrifft spielt nur die max. Einspeiseleistung eine Rolle
Das ist nicht richtig, bzw. wieder nur teilweise. Netzparallel (sollte sie das sein) ist anmelde- und genehmigungspflichtig, völlig egal, was die Einspeiseleistung ist.

Auch "Nulleinspeiser" unterliegen der Anmelde- und Genehmigungspflicht.
 
mscn schrieb:
Da gibt es gar nichts zu verstehen, auf dem Produktbild ist klar zu erkennen, was womit verbunden ist.
Ok, dann habe ich die Angelegenheit nochmal mit meinen eigenen Worten erklärt. Doppelte Erklärung, redundante Erläuterung, wie auch immer...

mscn schrieb:
Das ist nicht richtig, bzw. wieder nur teilweise. Netzparallel (sollte sie das sein) ist anmelde- und genehmigungspflichtig, völlig egal, was die Einspeiseleistung ist.
Der Wechselrichter eines Bkw wird netzparallel betrieben, das ist immer der Fall. Was anderes würde auch nicht funktionieren.
Der Unterschied ist die Genehmigungspflicht, weil anmeldepflichtig sind diese Anlagen zumindest offiziell alle.

Bis zu einer Einspeiseleistung von 600 (bald 800) Watt muss der Netzbetreiber nichts genehmigen. Man muss nur anmelden, sich nichts genehmigen lassen.
Die Realität ist dass nicht wenige Leute ein solches Bkw kaufen anschließen und sonst nichts machen. Also nicht mal anmelden.

Bei größeren PV-Anlagen fragt der installierende Elektrofachbetrieb beim Netzbetreiber an welche max. Einspeiseleistung realisierbar ist. Liegt diese höchstens bei diesem Wert dann muss der Netzbetreiber die PV-Anlage auch genehmigen.

Genehigung durch Bauamt oder Vermieter ist wieder eine andere Baustelle...
 
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Wir reden offensichtlich aneinander vorbei, aber vom Gleichen. 😄 (BKW ist natürl netzparallel, sonst könnte er nicht einspeisen, er stellt aber seinerseits kein Netz für den "internen" Gebrauch zur Verfügung - im Artikel genannte Anlage (im weiteren Sinne) hingegen schon - mit der PowerStation).
 
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Ah, was du meinst ist ein separates, vom öffentl. Netz unabhängiges Netz, jetzt habe ich verstanden was du meinst.
Das ist ohnehin etwas was ein Elektriker umsetzen sollte, schon alleine der Sicherheit wegen. Hier können Laien einiges falsch machen.
Nicht nur mögliche Überlastung sondern auch was Schutzschalter betrifft.
Der Laie sollte nur el. Geräte direkt an die PowerStation anschließen, aber kein Stromverteilnetz über mehrere Räume an einer PowerStation betreiben.
Wesentlicher Unterschied: Das öffentl. Stromnetz hat Erdpotential, das Stromnetz einer Powerstation wäre aber erdpotentialfrei.
 
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TitoP schrieb:
Was kostet denn ein durchschnittlich guter "1 KW Akku"? Muss ja nicht so klein und platzsparend wie ein E-Bike-Akku gebaut sein. Sowas zur Nutzung an jedem Bestands-BKW, meinetwegen mit ner festen Ausspeisung von 0,1 KW pro Stunde (So eine Grundlast dürfte so ziemlich jeder haben), dass wär doch was...

Zu Wechselstrom-Akkus kann ich dir nix sagen, ich kenn nur welche die im Gleichstrom-Netz hinter einem Solarregler oder Batterie-Lader hängen.

Und da sind LFP-Akkus perfekt, gibt es für etwa 200€ pro kWh bei Aliexpress, die muss man nur anklemmen. Habe einen 2,5kWh LFP für 400€ im Camper verbaut, der reicht für ne Woche remote arbeiten.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
gibt es für etwa 200€ pro kWh bei Aliexpress, die muss man nur anklemmen
Wenn jemand so eine Frage stellt, mit Selbstbau-3.2V Zellen von Ali-Express ankommen - sehr lustig.
Und "nur anklemmen" ist auch .. nicht ganz richtig - du brauchst ein BMS, musst für Zellen à 3.2V in Reihe schalten und vorher am Besten alle parallel mit Labornetzteil laden.

Solltest du Fertig-LFP gemeint haben: einfach bei Amazon und Co in DE bestellen, die sind (für den Privatgebrauch) von der MwSt. ausgenommen und damit auch preislich recht attraktiv.

Diese hier nutze ich seit 1,5 Jahren als Hausspeicher (natürlich mehrere davon) - die Bewertungen sprechen für sich (sind 2,5kWh Speicher brutto):

MwSt-frei mit Nachweis: https://www.amazon.de/gp/product/B0C1YWNB1N?psc=1
Gewerbe/mit MwSt (hier sind auch die Bewertungen): https://www.amazon.de/Redodo-Eingebaute-Tiefenzyklen-Lebensdauer-Solaranlage/dp/B0B48WZYGF

Wenn ich das so salopp sagen darf: absolut idiotensicher, BMS integriert - die kann man quasi gar nicht kaputt machen. (das gilt für alle "Fertig"-LFP Batterien mit integriertem BMS).
 
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DaDare schrieb:
Wow ist das teuer. Bis sich so ein System amortisiert hat, ist gefühlt auch das Jahr 2050 angebrochen.

Naja, gehe nicht von 10, sondern nur von 5 Jahren Laufzeit aus.
Es werden weniger Wechselrichter oder Akku das Problem sein, sondern einfach die App.
Bei dem ganzen neumodischen Hipsterscheiß gehe ich davon aus, dass entweder der Support das Gerät kaputt macht ("Wir haben jetzt neuere, bessere Produkte"), oder die Lindner-Kickstarter-Scheinstartups gehen einfach Pleite.

TitoP schrieb:
Was kostet denn ein durchschnittlich guter "1 KW Akku"? Muss ja nicht so klein und platzsparend wie ein E-Bike-Akku gebaut sein. Sowas zur Nutzung an jedem Bestands-BKW, meinetwegen mit ner festen Ausspeisung von 0,1 KW pro Stunde (So eine Grundlast dürfte so ziemlich jeder haben), dass wär doch was...

Es gibt keinen "1KW"-Akku. Günstigste Variante wäre ein Kondensator für einen Zehntel Cent.
 
Irgendwie zu teuer um sich zu lohnen.
Und wie üblich traut sich mal wieder keiner die Grenzen der 600/800W Limitierung sinnvoll auszureizen.
Da wäre auch legal viel mehr drin wenn die Kombi stimmt.

Baut mit bitte zu einem bezahlbaren Kurs einen WR mit:
-4 unabhängigen MPPT Eingängen, die nicht künstlich DC-Seitig limitiert sind (Deye und Hoymiles limitieren z.B. auf 300W je DC Eingang statt auf 600 AC-seitig, das ist bei unterschiedlicher Modulausrichtung nachteilig)
-Akku (1, optional 2kWh)
-einer halbwegs intelligenten Ladeautomatik, die versucht möglichst optimal über den Tag und die Nachts zu verteilen (sprich der Einspeisewert sollte von Jahreszeit, Tageszeit, Wettervorhersage und Ausrichtung der Panels estimmt werden und nicht fest auf x Watt gesetzt werden) und unnötige Akkusladezyklen zu vermeiden
-der Option mit dem Zähler zu kommunizieren (falls jemand ein Smart Meter hat), alternativ mit Home-Automation bzw. gängigen Steckdosen (ne Art simple "Waschmaschine ist an" Erkennung)
-App mit "Booster"-Button (Klick auf Waschmaschine -> liefert 3 Stunden lang 600 Watt) als Alternative zur Verbrauchserkennenung

Mit so ner Kombi könnte ich 4-6 Monate im Jahr vollkommen legal sicherlich 2/3 meines Verbrauchs abdecken.
 
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Sehe ich das richtig, dass nur die DELTA Serie einspeisen und laden kann? Bei der River steht als Einschränkung nur einspeisen, also müsste man die über eine 2. Steckdose mittels SmartPlug laden?

Und würde die PowerStream denn die PowerStation auch ohne Netz noch laden? Oder müsste ich das dann erst aufwendig umstecken?
 
mscn schrieb:
ich kann keine Informationen dazu finden, inwiefern diese Anlage VDE-konform ist - und sei es im reinen "BKW-Betrieb).
Ohne Inselschutz ist es halt eine halb-lebendige Sache. Kann auch keinen VDE-4105.. Stempel erkennen
in der Offerte.
Zudem ist die offerierte Anlage rd. > 1.000 € teuerer, welche die VDE-4105 erfüllt und die
gleichen Kapazitäten anbietet, bzw. Speicherwereiterungs-Optionen bis 4 kWh ( wer das bezahlen
möchte ) Aber der 1 kWh-Speicher kostet rund 1250, der 2 kWh Speicher rund ¹.650 €.

Notfalls ließe sich bei Spannungsunterbrechung per Relais die Anlage entkoppeln.
800 W + Lastmanagement findet man gut.
Löblich, wenn es mehr Konkurrenzprodukte zur Zendure gibt - analog fallen evtl. die Preise ?


mscn schrieb:
Ein großes Plus gegenüber einem reinen Balkonkraftwerk.

Ist in Kombination sicher eine famose Option. Auch wenn man diverse Verbraucher dann mit einer
Verlängerungsschnur adaptieren muss.
So hätte man zumindest noch eine Funkverbindung im Haus und könnte mit dem Induktions-
Herd noch was warm machen - evtl. Minibackofen noch dazu + modulare Speichererweiterung ?

Die Zendure arbeitet netzparallel - d.h. bei Spannungsunterbrechung nutzt Einem der Speicher
auch nichts, weil die Netzeinspeisung durch den Inselschutz entkoppelt wird.
Ein Abgriff der > 1 kWh-Speicher ist auch nicht möglich.
So ist die Eco sicher mal eine Hausnummer - mir pers. aber zu geldig, da kaum Einsatz-Bedarf.

Wichtiger ist m.M.n. eher eine Grundlast-Deckung, welche die Zendure gewährt, incl.
Sicherheitsabschaltung bei Netzausfall.
Wenn es dem Netzwerker am Straßenverteiler Eine aufzündet - ist das Theater groß.
Staatsanwalt, Regress, Schadenersatz, Krankenkassenkosten usw. Ist vermutlich der
Masse gar nicht bewusst, weil kein elektrotechnisches Basiswissen vorhanden.
Ergänzung ()

forstman94 schrieb:
Na

Es gibt keinen "1KW"-Akku. Günstigste Variante wäre ein Kondensator für einen Zehntel Cent.
gibt es wohl, incl. Steuer-Regelgerät, zb. von Zendure - plug&play-fähig.
kostet rund 1.250 € im Einkauf ( ein guter Homyles hm700 oder hm800 jeweils
nocoh 100/200€ + 2 x 425er Module zu 300 €(bei Abholung)
Die 1.600 € Anlage amortisiert sich bei einer 24 Grundlastversorgung, auf
220 Tage kalkuliert rund 6 Jahren -
Wenn der Tagstrom per Schalt-Aktoren (shelly, mywifi, sonstiger smart-Aktoren usw. )
optimiert wird, ..vermutlich schon nach 4,5 Jahren. ( nur eine Milchmädchenrechnung )
Kalkuliert auf Basis 1 kWh-Kapazität - evtl. höhere Effizíenz bei 2 kWh Speicher-
Lösungen, wenn Hauptverbraucher ( gedimmt ) zu Spitzenzeiten, ferngesteuert,
per timer auf Eigenverbrauch zugeschaltet werden.

web-cloud-basierte Lösungen sind integriert und können auch vom Handtelefon
aus aktiviert werden. Video-Kameras gibt für paar €. Zuschaltung aus der Ferne
ist heute kein Hexenwerk mehr; da bedarf es weder loxone, knx, usw.
Einen shelly-Aktor können schon Kinder und Hausfrauen parametrieren - da benötigt
man kein Ingschnöhr-Studium
 
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Ähhmm, nur weil der Fragensteller die Einheit nicht korrekt angegeben hat sollte sich dennoch herauslesen lassen was gemeint ist, oder?

Andererseits: Was nutzt die Angabe was ein Akku blank kostet? Nicht jedes Akkumodell passt in jedes Geräteumfeld.
Zummal sich die Frage stellt: Akku mit oder ohne erforderliches BMS? Ist das BMS im Gerät in das der Akku eingebaut werden soll bereits vorhanden oder muss der Akku das BMS haben?
 
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jusaca schrieb:
Macht aufs Jahr gerechnet grob 200€ bis 350€. Also es kann sich schon in weniger als 10 Jahren amortisieren.
Glaubst du, dass der Akku so lange hält?

Das ganze ist eher eine Spielerei und vielleicht gut für das eigene Gewissen, als dass sich sowas wirtschaftlich rechnet.
 
forstman94 schrieb:
sry,...dann hast du kein Ahnung
Ergänzung ()

CM286 schrieb:
Glaubst du, dass der Akku so lange hält?

Das ganze ist eher eine Spielerei und vielleicht gut für das eigene Gewissen, als dass sich sowas wirtschaftlich rechnet.




6.000 Ladesyklen musst erst mal abnudeln und wenn er mit 85% Rest noch tut,
wird er auch noch paar Zyklen aushalten



Wer das > 2,600 euro für die 2 kWh Lösung aus gibt.... wird halt paar Jahre länger
warten.
Es gibt schon preisgünstigere Lösungen, welche effizienter im Hausnetz auf Eigenverbrauch
parametrieren lassen.

Wer Geld zum Saufuttern hat....winkt halt ab und lässt sich eine E3DC-Anlage für
knapp 30.000 € andrehen, welche sich mal in > 20 Jahren amortisiert - incl. der
Einspeisevergütung, welche mit einkalkuliert wird, weil dann die Anschaffung
interessanter ausschaut.
Wer nur auf Eigenverbrauch aus ist - und sich die Vergütung aus ethischen Gründen
irgenwo hin steckt ....wird mit den Kleinanlagen sicher glücklich.

In UK wurden schon vor Jahren dutzende Mikrowechselrichter ( ohne Inselschutz )
auf die Dächer geknallt ...und Keinen juckte es groß....teilweise an > 4 kWp Anlagen.
In D drehen die DUDEs durch, wenn der Balkon-Eigenverbraucher 800 Watt generiert -----
....
rund herum um D, juckt es Keinen. In manchen Ländern hängt man den Hybriden
an die Wand und parametriert auf 100 % Eigenverbrauch - da kommt kein
Netzwerker vorbei und wackelt mit dem Zeigefinger.
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
Zummal sich die Frage stellt: Akku mit oder ohne erforderliches BMS? Ist das BMS im Gerät in das der Akku eingebaut werden soll bereits vorhanden oder muss der Akku das BMS haben?

Akkus benötigen generell BMS-Lösungen(aktiv, passiv) Wer darauf verzichtet oder sich
billig-lifepo4-Zellen andrehen lässt, wird halt keine > 6.000 Ladezyklen erhalten und
keine große Freude haben.
lifepo4->Zellen gibt es halt solche und wieder Andere. Wer keine Innenwiderstand-,
Kapazitätsmessungen ausführen kann...soll halt mehr Gelder für Fertig-Zellen ablatzen
oder die Finger vom Selbstbau lassen.

ps. bevor die ganze Bude noch abfackelt
 
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Hasenfutter schrieb:
du hast einfach keine Ahnung
Das Problem ist ganz klar folgendes. Wer Arbeit und Leistung nicht unterscheiden kann, hat ganz einfache elektrische Grundkonzepte nicht verstanden.
Bitte halte dich davon fern. Es herrscht Gefahr für Sachgegenstände und Leben.
Es hilft auch nicht an deiner Stelle, dich mit so einem beschimpfenden Verhalten zum Affen zu machen.

"kW" ist und bleibt eine Leistungs- und keine Kapazitätsangabe (Arbeit). Setzen, 6.
 
wie möchtest du den die Kapazitätsangabe haben ? in kW/h ? kWh ?
Habe ich ja genannt.

Umgangsprachlich betiteln Fachkräfte, an der Front den Ausseleiter noch als Phase,
den Neutralleiter als N-Leiter und kWh-Kapazitätsangaben mit kW oder
Modul-Leistungsangaben, weil eh schwammig ob 200 W generiert werden oder 400 "
Ob W oder W-peak ist auch geschissen....am Ende


ps. bekommst du jetzt einen Steifen, wenn du mit deinen Physik-Oberleher-Zeigefingern
den Dudes erklärst, wo der Bartel den Most holt ?
`
....Korinthenkackerei, von Wichtigtuern und Theoretikern, welche vermutlich im drittem
Physik-Studium ( Hörsaal ) die größten Papierflieger bauen, weil der Stoff nicht mehr nachvollziehbar ?
Aber in computerforen den Helden markieren, weil
Jenner kW + kWh nicht unterscheiden vermag

ps. dann schreib es halt dazu, was du genau meinst - damit die anderen Dudes Dir kognitive
noch folgen können.

...kW oder kWh ...ist doch darauf geschissen - Jeder hobby-PVler weiss, was gemeint ist
...Korinthenkackerei in Maximalform - Als ob D keine anderen Problem hätte
 
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