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Vor knapp zwei Monaten hat AMD neben dem Flaggschiff-Chipsatz A75 für die „Llano“-APUs auch das kleinere Modell A55 vorgestellt. Die Unterschiede zum größeren Modell sind dabei aber sehr gering, weshalb fast jeder Hersteller erst einmal nur A75-basierte Mainboards veröffentlichte. Bis jetzt.
Für 53€.. Das ist schon ein verdammt guter Preis in meinen Augen für einen kleinen Office oder Gaming-PC. Wer nicht grade Egoshooter spielt, sollte mit der Grafikleistung eigentlich klar kommen.
Auf dem gezeigten Bild führt ein Pfeil an die 3 Audiobuchsen an dem steht "8ch Audio". Wie bringen die denn über die 3 Buchsen, u.a. Line In und Mic In 8 Kanäle raus?
lol, da wirbt man doch tatsächlich mit den lächerlichen 3TB Support, ich dachte die LBA Geschichte hätte sich mit dem BIOS verabscheidet, aber anscheind tut man sich immernoch schwer mit GPT... 9^99999 Yota Bytes wäre ein future, aber so.. lächerlich.
Ansonsten hervorangender Preis für ein Gigabyteboard, das lässt hoffen das ein AsRock nochn 5er spart XD
@ cdlcnox: es gibt 4 Kanal Klinkenstecker, über die man 3 Kanäle übertragen kann (1 Kanal wird für Masse benötigt). Über 3 Klinkenstecker könnte man also 9 Kanäle übertragen.
7.1 und Micro also.
Ich finde die Boards aber total uninteressant. Da lieber ein A75 kaufen und USB, SATA 6 haben!
Ist ja kaum teurer.
USB 3.0 und Sata 6Gb/s beim A55 weg? ganz schön harter Einschnitt für die paar Kröten weniger.
Da bleibt ja kaum noch was Interessantes auf dem Board übrig.
A55 ist der Ausschuss des A75. Sobald was beim A75 defekt ist und es für die Spezefikationen des A55 wird er beschnitten und als A55. Verkauft. In diesen Fall bei defekten USB 3.0 und SATA III Controllern. So kann man mit eigentlichen Müll noch Geld machen.
Naja was soll denn am SATA-Controller defekt sein, dass er auf einmal nur noch 3GB/s schafft?
Und auch beim USB-Controller halte ich das für abwegig. Das sind ja nur ne Hand voll Transistoren und nicht wie bei den GPUs oder CPUs wo große Einheiten wie die Shadercluster oder SRAM-Blöcke deaktiviert werden.
@ michael8: Ich z.B. brauche keines der beiden Features. Der schnelle SATA Krams bringt mir absolut 0 Geschwindigkeitszuwachs, da keine SSD und USB 3.0 habe ich keine Hardware. Selbst wenn diese nachfolgend kommen gibt es Leute wie mich, die nicht Terabyte große Daten von A nach B scheffeln. Wenn ich meinen USB 2.0er mal nutze kann ich auch für die paar GB ein paar Minuten warten.
Also USB 3.0 ist schon sehr nützlich für externe HDDs und USB-Sticks, aber SATA mit 6Gb/s? Das brauchen mehr 90% alles User nicht. Das ist einzig für SSDs interessant und auch da nicht zwingend nötig. So hohe Transferrraten werden von kaum jemanden im Consumerbereich ausgenutzt.
Das Problem ist nur der geringe Preisunterschied. Für die paar Teile nimmt man die Features lieber mit, gerade USB 3.0.
Naja was soll denn am SATA-Controller defekt sein, dass er auf einmal nur noch 3GB/s schafft?
Und auch beim USB-Controller halte ich das für abwegig. Das sind ja nur ne Hand voll Transistoren und nicht wie bei den GPUs oder CPUs wo große Einheiten wie die Shadercluster oder SRAM-Blöcke deaktiviert werden.
Bei Intel hatte es ja auch den SATA II Bereich getroffen und SATA III konnte man einfach weiter nutzen. Deswegen fand ich den Gedanken gar nicht so abwegig.