Flutopfer im Ahrtal werden bis zu 80% entschädigt. Wie gerecht ist das?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mal vielleicht eine etwas andere Sichtweise und ihr könnt mal überlegen ob ihr dem nicht etwas zustimmt. Wir leben in der Nähe, meine Schwiegereltern sind betroffen aber als Mieter und jetzt auch weggezogen. Dazu noch ein Kollege, der jetzt nicht mehr in seinem Haus wohnt sondern in ner kleinen Dachgeschoss Bude. Und das Haus war nicht wirklich nah am Fluss. Das vorweg

Wenn Menschen sich nicht versichern, bin ich auch geneigt zu sagen, Pech gehabt. Wenn wir aber von Ereignissen betroffen sind, die so selten eintreten, dass eine Vermeidung dieser Baugrundstücke in ganz Deutschland wahrscheinlich 10000e Häuser betreffen würde, finde ich es legitim wenn der Staat da eingreift. Selbst wenn da jetzt jemand mehr bekommen sollte als er verloren hat, die Menschen sind seit Monaten entweder in Bruchbuden oder sonstwo untergebracht und mMn echt gestraft. Da hätte auch die Police von paar 100€ im Jahr nix geändert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: marcodj, Sanjuro und Incanus
Eine sehr gute Versicherung, die bei einem ~220qm EFH alles abdeckt, kostet uns ca. EUR 650 im Jahr.

Sorry, so viel Geld muss ich als Eigentümer halt investieren. Alleine die Klimaanlagenwartung pro Jahr kostet genauso viel.


Gegenbeispiel.
Bei einem Kumpel hat ein Unwetter vor 10 Jahren alles zerstört. Er und die Nachbarn wohnen ganz oben auf einem Hügel, trotzdem gab es eine Sturmflut. Der nächste Bach ist 4km entfernt.
Er hat null Hilfe erhalten.

Entweder der Staat hilft allen - oder halt nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi und WolledasKnäul
Also weil vor zehn Jahren einem einzelnen nicht geholfen wurde, darf anschließend nie mehr jemandem geholfen werden?
Natürlich kann an sich gegen alles versichern, aber man wägt Risiken natürlich ab.
So wie man in der Regel in Deutschland keine Versicherung gegen Tornados oder Vulkanausbrüche abschließt, sind auch Überschwemmungen in manchen Gebieten so unwahrscheinlich, dass man sich das eben spart.
 
Rein von der Idee her bräuchte man Katastrophenfonds.
Ob es sowas bei uns schon irgendwie gibt konnte ich nicht wirklich was zu finden. Da wird man immer nur auf die BBK verwiesen.

Von dem Zugang her sollte prinzipiell jeder berechtigt sein können, egal ob es, wie im Ahrtal zig tausende betrifft oder nur eine handvoll bei einem lokalen Ereignis.
Von der Abwicklung her müsste man, um die Kosten gering zu halten, einen kleinen Antrag zu Begin stellen in dem nur grob geschildert wird was wie wo passiert ist.
Gab es, auf Grund lang anhaltender Regenfälle, eine Schlammlawine die das Haus mitgerissen hat oder ist der ganze Hang abgerutscht und das Haus zerstört, wird ein nahegelegener Gutachter beauftragt, welcher dann die Schadenssumme und den Sachverhalt genau aufnimmt. Die ausgeschüttete Summe richtet sich dann u.a. nach der möglichen Versicherungssumme und kann ggf. auch ergänzend eingesetzt werden, falls über die Versicherung bestimmte Bereiche nicht abgedeckt werden konnten.
Als Gegenbeispiel beantragt jemand Anspruch auf dem Fond, weil nach Starken Regenfällen der Keller geflutet wurde, sollte sowas abgelehnt werden.

Incanus schrieb:
So wie man in der Regel in Deutschland keine Versicherung gegen Tornados oder Vulkanausbrüche abschließt, sind auch Überschwemmungen in manchen Gebieten so unwahrscheinlich, dass man sich das eben spart.
Gab es bei unserer Versicherung nur als Komplettpaket und da ist über Sturm etc. alles mit drin. Wobei ich bezweifeln würde, dass nach einem Ausbruch der Eifel noch viel von Deutschland und drum herum übrig bleiben würde. Da dürfte die Auszahlung der Versicherungssumme eher eine untergeordnete Rolle spielen.
 
@Incanus

Nein:
Weil nur punktuell und außerhalb von üblichen Regelungen geholfen wird, wenn jemand laut schreit, soll nicht geholfen werden.
Wenn ein Gesetz kommt, welches generelle Hilfe zusagt, ist das für mich okay. Alles andere ist Willkür und hat nichts mit verlässlichem Rechts- und Sozialstaat zu tun.

Eine Versicherung gegen Wasser ist hoffentlich realistischer als gegen Vulkanausbrüche. Und ja, sowas sollte man halt haben. Oder man hat es nicht - und muss dann mit den Konsequenzen leben.

Du kannst aber doch nicht zu geizig für 50 Euro Police sein und dann erwarten, dass dir der Staat hunderttausende in die Hände legt?!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: WolledasKnäul und Snowi
Incanus schrieb:
So wie man in der Regel in Deutschland keine Versicherung gegen Tornados oder Vulkanausbrüche abschließt,
Die hat jeder, der gegen überschwemmung versichert ist. Weil sich das elementarbaustein schimpft ubd diverse sachen abdeckt. Unter anderem eben vulkanausbruch und überschwemmung. Einzeln wird das nicht gemacht. Zumindest mir nicht bekannt.

Tornado wäre sturm. Das wäre der einzig seperate baustein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi
2002 Elbe. Da hat meine Oma gesagt,das ist ja Ewigkeiten her, dass man auf der Straße mit dem Boot fahren konnte.
 
Incanus schrieb:
Also weil vor zehn Jahren einem einzelnen nicht geholfen wurde, darf anschließend nie mehr jemandem geholfen werden?
Natürlich kann an sich gegen alles versichern, aber man wägt Risiken natürlich ab.
So wie man in der Regel in Deutschland keine Versicherung gegen Tornados oder Vulkanausbrüche abschließt, sind auch Überschwemmungen in manchen Gebieten so unwahrscheinlich, dass man sich das eben spart.
Wieso sollte man das wegen ein paar Euros im Monat sparen? verstehe ich nicht. Das sind monatlich vernachlässigbare Beiträge. Jemand der Eigentum besitzt, dem tun die 20€ nicht weh und wenn doch, dann sind sie erst recht gut investiert, da das Geld anscheinend knapp ist und ein Totalausfall der Immobilie riesige Konsequenzen hätte.
Ich weiß aber, dass viele so denken und sich essentielle Versicherungen schenken. Privat Haftpflicht wäre auch sowas. Kostet im Monat einen 5er und bringt im Fall der Fälle enorme Absicherung für sich selber und auch andere.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Snowi
Man spart sich das, weil man es für unwahrscheinlich hält. Genauso, wie nicht jeder eine Vollkasko fürs Auto abschließt.
Natürlich kann man alle Risiken abdecken, aber aus hier 20€ und da 50€, dort noch einmal 30€ addiert sich irgendwann ein hübsches Sümmchen.
 
Und ob im Schadensfall die Versicherung dann auch wirklich zahlt, steht noch einmal auf einem ganz anderen Blatt..
 
Bei Gebäude-Versicherungen gibt es kaum Streitfälle, da die Schadensursache oft klar ist (grade in Fällen wie im Ahrtal). Problem ist hier eher, dass der Kunde nicht weiß was er hat und dann jeden Schaden bezahlt haben will. Der "Klassiker" dabei ist zum Beispiel, dass man gegen "Wasser" versichert ist und dann Überschwemmungsschäden bezahlt haben will. Der normale Wasserbaustein nennt sich aber aus gutem Grund Leitungswasser und deckt nur Schäden durch Wasser aus Leitungen ab. Gegen Überschwemmung brauchts halt eine Elementar-Versicherung.

Und es mag sich addieren, dann muss man eben Prios setzen. Der Deutsche könnte im Schnitt jederzeit eine Elementar bezahlen, würde er ein für sein Einkommen angemessenes Fahrzeug sich leisten. Diese sind nämlich im Schnitt viel zu teuer für das jeweilige Einkommen. So als Beispiel...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7, h00bi und Snowi
Erkekjetter schrieb:
Problem ist hier eher, dass der Kunde nicht weiß was er hat und dann jeden Schaden bezahlt haben will.
Jup, der typische "Ich hab jetzt 20 Jahre in die Versicherung eingezahlt und jetzt stellen die sich quer und wollen nicht zahlen!", weil man vor 20 Jahren irgendwas abgeschlossen hat, aber sich weder hat beraten lassen, noch hat man den Vertrag gelesen.
Daher Tipp für Versicherungen: Beraten lassen beim Versicherungsberater, und am Ende ein Beratungsprotokoll geben lassen. Dabei darauf achten, dass man explizit diese Dinge anspricht und klar macht, dass man die Versichert haben will. Wenn man von der Versicherung keine Ahnung hat, sollte man 30 Minuten investieren und ein paar Ratgeber dazu lesen, findet sich genug im Internet.
Bsp. Finanztip, die haben zu allen Versicherungen Artikel, so eigentlich alles wichtige genannt wird.
 
Erkekjetter schrieb:
Gegen Überschwemmung brauchts halt eine Elementar-Versicherung.
Und wir hatten es vor ein paar Seiten / Monaten (siehe Spiegel TV Beitrag) . Die Versicherungen versuchen natürlich den Schaden einem anderen nicht versicherten Part zuzuschieben. Das ist vollkommen verständlich, hilft aber niemanden weiter.

Erkekjetter schrieb:
Problem ist hier eher, dass der Kunde nicht weiß was er hat und dann jeden Schaden bezahlt haben will.
Das ist auch ein ganz großer Punkt. Allzu oft wird die Karte gezogen "das soll mal die Versicherung zahlen". Was am Ende natürlich alle VN bezahlen. Da stellt sich natürlich die Frage muss das immer sein?
 
Snowi schrieb:
... weil man vor 20 Jahren irgendwas abgeschlossen hat...
Wobei ich die ganz alten Verträge nicht anfassen würde, wenn es nicht zwingend sein muss. Solche meist sehr guten Konditionen bekommt man heute idr. nicht mehr zum gleichen Preis.

Man sollte auch nach Möglichkeit die Versicherung nicht wegen jedem Minischaden in Anspruch nehmen. Wenn nach einem Sturm die Wellplastik Überdachung der Terrasse zerlegt wird oder wenn mal eine Fensterscheibe reißt würde ich sowas immer versuchen selbst zu bezahlen.
Idr. kündigen die Versucherungen die alte Police nach dem 2. regulierten Schaden und unterbreiten einem zeitgleich einen neuen Vertrag. Da kann man sich immer auf mindestens etwas höhere Beiträge einstellen, bei alten Policen fliegen einige Punkte raus oder werden in ihrem Umfang beschnitten. Bspw. waren früher alle Rohrleitungen versichert, seit einiger Zeit sind durch's Gebäude verlegte Rohre mit eingeleiteten Dachabläufen außgenommen, Schäden durch Umfallende Bäume werden nur noch bis bspw. 5000€ übernommen.
Letzter Punkt ist mit Verantwortlich das bei uns im Dorf und Umgebung kaum noch einer Bäume im Garten hat. Nahezu jeder der mal ein paar Birken, Kiefern, Nordmanntannen, etc. im Garten hatte besitzt jetzt vielleicht noch ein paar Obst- oder Ziergehölze mit bis zu 6m Höhe. Das hat dafür gesorgt, dass der Bestand an heimischen Vögeln bei uns stark abgenommen hat.

Wichtig ist, dass man Exotisches explizit mit versichert. Bspw. teure Marmor- oder Granitböden/-wände sind anzugeben und mitzuversichern. Ansonsten ist man im Zweifel unterversichert und man wird nur anhand der üblichen Fälle, + etwas Puffer nach oben, abgerechnet. Wenn die Versicherung nach einem Rohrleitungsschaden nur 5000€ bezahlt und durch das teure Steinzeug liegt man nachher beim doppelten Preis, bleibt man auf der Differenz sitzen. Klagen haben schon einige probiert, zum Teil bis zum OLG hoch, aber meines Wissens nach ohne Erfolg.


Scythe1988 schrieb:
Wieso sollte man das wegen ein paar Euros im Monat sparen? verstehe ich nicht. Das sind monatlich vernachlässigbare Beiträge. Jemand der Eigentum besitzt, dem tun die 20€ nicht weh und wenn doch, dann sind sie erst recht gut investiert, da das Geld anscheinend knapp ist und ein Totalausfall der Immobilie riesige Konsequenzen hätte.
Weil die Leute einfach ein Eigenheim wollen, ob man sich das mit dem eigenen Lebensstil Leisten kann ist erst einmal egal. Dazu kommt, dass zu selten die Basis gepflegt wird. Angefangen bei einer einfachen Reinigung und neuem Anstrich der Fassade. Aber ein neues Luxus KFZ oder riesen 8k Fernseher mit teurer Surroundanlage oder jährlich 2x Luxusurlaub ist einigen wohl wichtiger als das Gebäude.
Mein Großvater hat abgeschätzt wieviel er monatlich für die Instandhaltung zurücklegen muss und das per dauerauftrag direkt mit der eigehenden Lohnzahlung auf ein seperates Sparkonto transferiert. Danach ging noch ein Dauerauftrag auf das Konto meiner Großmutter, von ihrem Konto wurden damit KFZ Steuer, Versicherung, Strom, Wasser, usw. bezahlt.

Für die Instandhaltung sollte man wenigstens 2500-3000€ pro Jahr zurücklegen (rund 12€ je m² pro Jahr). Wenn man nur mal grob überschlägt halt eine Dachhaut mit glasierten Dachziegeln rund 30 Jahre, kostenpunkt ab 25k€. Wenn man nicht an einer Landesstraße wohnt, wird die Straße rund alle 30 Jahre erneuert und die Anwohner zur Kasse gebeten. Bei einem gemauerten Keller muss von Zeit zu Zeit die Kellerwandabdichtung und ggf. die Drainage erneuert werden, Wurzeleinfall in die Abwasserrohre, oder die alten Tonrohre brechen, und so weiter.
Wenn man dann keine Rücklagen hat um zumindest einen großen Teil abzufangen muss man Kredite aufnehmen/aufstocken und bezhalt dann an Zinsen locker nochmal das 2-3 Fache der sonst üblichen jährlichen Rücklagen oben drauf.

Idon schrieb:
Du kannst aber doch nicht zu geizig für 50 Euro Police sein und dann erwarten, dass dir der Staat hunderttausende in die Hände legt?!
Werden die geschädigten Leute dort aber wahrscheinlich wieder so machen, wenn sich an der Rechtsgrundlage nichts ändert und die praktisch keinen Anreiz dafür haben.
Was soll denen ansonsten auch passieren? Wenn sonst nur paar kleinere Schäden auftreten kann das denen doch egal sein. Sobald sich so ein Hochwasser wiederholt werden die erstmal davon ausgehen, dass der Staat wieder einspringt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Idon
P4ge schrieb:
Und wir hatten es vor ein paar Seiten / Monaten (siehe Spiegel TV Beitrag) . Die Versicherungen versuchen natürlich den Schaden einem anderen nicht versicherten Part zuzuschieben. Das ist vollkommen verständlich, hilft aber niemanden weiter.[...]

Es wäre halt einfacher, wenn Versicherungen nicht in absolut überwältigender Mehrheit keine Drecksläden mit mafiösen Strukturen wären, deren Ziel es ist, mit allen legalen und illegalen Methoden ihre "Kunden" massivst möglich über den Tisch zu ziehen.

Bei einem fairen Miteinander hätten wir auch Berater - und keine Verkäufer. Und die würden dann gemeinsam mit dem Kunden klar und transparent darstellen und festlegen, was benötigt wird und worauf der Versicherungsnehmer bewusst verzichtet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: P4ge
@Idon
Deswegen gibt man sich auch nicht mit Versicherungsvertretern ab, sondern nimmt Finanzberater (zb.Telis Finanz) oder Berater mit mehreren Versicherungen, die dann wirklich für den Kunden arbeiten und nicht nur auf die Provision schauen.


Ich finde es halt erschreckend wie es immer noch im Ahrtal aussieht, und das für ein Land wie Deutschland, das das Geld lieber sonnst wo verteilt, als den eigenen Bürgern zu helfen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7
Den eigenen Bürgern wird eben nicht nur direkt geholfen, sondern auch indirekt. Die Gelder, die jetzt in der Ukraine versenkt werden, zahlen sich langfristig eben mehrfach aus.

Während Geld im Ahrtal - einer faktisch völlig irrelevanten Region - halt trotzdem fließt, sonst entstünden da ja keine neuen Brücken, Straßen, Kanalisationen etc.
 
Idon schrieb:
Gegenbeispiel.
Bei einem Kumpel hat ein Unwetter vor 10 Jahren alles zerstört. Er und die Nachbarn wohnen ganz oben auf einem Hügel, trotzdem gab es eine Sturmflut. Der nächste Bach ist 4km entfernt.
Er hat null Hilfe erhalten.
Da hatte er wohl einfach zu wenige "mit betroffene Nachbarn".
Ich frage mich hier eher, was du als Hügel bezeichnest; also den Höhenunterschied zu "vor dem Hügel".

Generell kann natürlich immer irgendwas passieren.
Hier mein Häuschen steht etwas "am Berg", Alpenregion. Also nicht auf dem Berg, eher dessen "Fuß" - hab einen guten Blick ins und übers Dorf hinweg. Ne Sturmflut hier ist eher unwahrscheinlich, dafür sind Muren im Bereich des Möglichen.
Ging hier vor ~50-60 Jahren auch mal eine runter über paar Kilometer und blieb ~200 Meter über meinem Haus, das es damals aber eh noch nicht gab, stehen.
 
Idon schrieb:
Den eigenen Bürgern wird eben nicht nur direkt geholfen, sondern auch indirekt. Die Gelder, die jetzt in der Ukraine versenkt werden, zahlen sich langfristig eben mehrfach aus.

Das wird sich erst noch zeigen ob man auf das richtige Pferd gesetzt hat, und einem dann wirklich was bringt.

Wenn man betrachtet, wie schnell die Inflation voran schreitet und die Kosten in vielen Bereichen explodieren, muss sich schon einiges tun, um das alles wieder zu kompensieren.

Das ist jetzt eine rein wirtschaftliche Aussage, ohne die Solzialkomponente zu bewerten.




 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

Antworten
18
Aufrufe
15.832
  • Geschlossen
2
Antworten
23
Aufrufe
6.787
O
Antworten
305
Aufrufe
49.846
Onkelhitman
O
Zurück
Oben