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NewsHohe Bildung führt zu gesteigertem Spielekonsum
Der Branchenverband Bitkom gab im Vorfeld der Games Convention Online (GCO) interessante Umfrageergebnisse zum Spielverhalten der Deutschen bekannt. Demnach gäbe es einen Zusammenhang zwischen dem Bildungsniveau und dem Spielekonsum, der so bisher noch nicht tituliert wurde.
hauptschüler verbringen ihre freizeit im "block" und die anderen vorm rechner. Und wenn man vorm Rechner sitzt lernt man dazu.
Immerhin ist diese erkenntnis mal kein Faustschlag ins Gesicht der "Killerspiele"
Was so manchen Politiker dazu veranlassen könnte daraus den Schluss zu ziehen, dass höhere Bildung automatisch zu Amokläufen führt und sie Bildung verbieten müssen.
[/sarcasm]
Nya, die News kommt für mich weniger überraschned, man kann nur hoffen dass die Akzeptanz der Spieler dadurch steigt.
Naja, wenn ich sehe, was in unserer Stadt gewisse Jungs und Mädels der Sonder- und Hauptschulen so treiben, nämlich an ebenso gewissen Örtlichkeiten ihre Zeit verbringend, in Gruppen, rauchend und Alkohol trinkend, und nebenbei noch Passanten blöd von der Seite anmachend, dann überrascht mich das Ergebnis nicht.
Stellt sich nur die Frage, was der intelligentere Zeitvertreib ist. Die Pappenheimer sind wenigstens regelmäßig an der frischen Luft ^^
Interessant. Also haben wir jetzt 21 Millionen potenzielle Amokläufer im Land, wovon ein nicht unerheblicher Teil auch noch gebildet ist? Deutschland - ein Spielemärchen!
Dieses Ergebnis überrascht mich schon ein bisschen. Als Gymnasiast und Student muss man viel Zeit fürs Lernen aufwenden und nimmt ansonsten am kulturellen Leben teil, wohingegen doch die eher ungebildeten Schichten nichts weiter zu tun haben als zu spielen. Aber mal abgesehen vom Bildungsniveau werden doch alle den Spaß am Spielen mitbringen.
Solche Erkenntnisse werden vermutlich zwar nicht in Zeitung und TV gebracht, aber trotzdem zeigt es, dass Gamer keine unterentwickelten Kinder sind ohne Bildung.
@Off Topic:
Was is denn besser? Ein Abiturient der "Killerspiel" oder andere "bildungsdefizitfördernde" Spiele spielt, oder einer der sich ständig die Kante gibt, mit 11 schon das rauchen angefangen hat und nur mit seinen Kiffer und Schlägerkumpels rumhängt?
Sich mit Computerspielen zu beschäftigen bildet auch. Wenn man anfängt sich mit der Fehlerbehebung von Abstürzen oder dem Zusammenbau von neuen Rechnern zu beschäftigen, steigert das ne Menge Kompetenz im Digitalen Zeitalter Jeder der GUT mit einem Rechner umgehen kann ist anderen schon einen Schritt voraus.
Interessant wäre noch die Erfassung der Verteilung nach Geschlechtern gewesen. Ich denke nicht, daß so viele Frauen "digital spielen", obwohl sie Abi oder gar Studium haben.
schonmal dran gedacht, dass jemand mit abi eher zu dem nötigen kleingeld für ne spielekonsole oder nem aktuellen pc kommt? (bzw. dessen eltern eher selten hartz4-empfänger sind?)
Na wunderbar das ist doch endlich mal eine Studie die mir gefällt. Allerdings hätte ich eher erwartet das die Abiturienten eher am PC sitzen und die Hauptschüler vor der Konsole verblöden xD. Aber ich denke das wird auch am finanziellen Hintergrund liegen(in Deutschland ist Bildung stark abhängig von den Eltern). Ergo die meisten der Abiturienten haben Akademiker als Eltern welche somit mehr Geld haben und die Kinder können sich mehr solche spielerein Leisten wie PC,Konsole als in anderen Haushalten
schonmal dran gedacht, dass jemand mit abi eher zu dem nötigen kleingeld für ne spielekonsole oder nem aktuellen pc kommt? (bzw. dessen eltern eher selten hartz4-empfänger sind?)
Genau das hab ich mir auch als erstes gedacht, nicht nur vermeintlich "dümmere" schüler gehen in die Hauptschulen sondern vor allem sozial schwächere.
Das scheint bei der Umfrage gar keine Rolle gespielt zu haben.
schonmal dran gedacht, dass jemand mit abi eher zu dem nötigen kleingeld für ne spielekonsole oder nem aktuellen pc kommt? (bzw. dessen eltern eher selten hartz4-empfänger sind?)
Was ist das denn für ne blöde Statistik?
Es spielt 'beinahe jeder dritte Abiturient am PC', also ca. 30%, 'während nur etwa 20 Prozent der Hauptschulabsolventen den Computer als Spieleplattform nutzten'. Das sind sage und schreibe 10% unterschied. Das ja mal ein Ding!
Aber: es spielen fast doppelt so viele Abiturienten Konsole wie Hauptschüler. Die einen sind mit ca. 10% vertreten, die anderen mit 5%
In diesem Maße ziemlich unnütze Umfrage wie ich finde.
Das doofe an dieser Umfrage ist nur das der Hauptschulabsovent mit 15/16 die Schule verlässt und der Abiturienten 19\20 oder sogar noch älter erst dann die Schule verlässt. In diesen Jahren kann sich noch viel entwickeln.
Ich kenne ehemalige Obdachlose und nun Arbeitslosengeld-II mit einer Playstation. XD
Außerdem ist abgesehen vom Studium die Bildung nicht vom Geld abhängig.
Und selbst das geht mit ein paar Zehntausendern Schulden. ^^
Spiele und PC Gebastel fordern wirklich das Hirn. Aber wer Zeitgeist gesehen hat,
weiß/glaubt, dass Bildung nicht wirklich das Ziel der Politik ist. Vielleicht wollen sie
deshalb "Killerspiele" verbieten. Würde super zur Bildungspolitik passen.
Halte deine Sklav... dein Volk dumm und konsumgeil!
Man sollte allerdings auch wissen das Drogen und Alkohol unter den PC-Zockern weiter verbreitet sind als man will. Da zumindest bei excessiven Konsum die Reize aus der Umwelt fehlen(Freunde,Party's usw) wird meist versuch neue Reize druch Drogen Alkoholkonsum zu schaffen.