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NewsNeue Firmware für Adata-SSDs soll BSOD verhindern
Adata hat eine neue Firmware für die auf dem SF-2200-Controller von SandForce basierenden SSD-Serien S510 und S511 (ComputerBase-Test) veröffentlicht. Die Firmware mit der Versionsnummer 3.3.2 soll unter Umständen auftretende Bluescreen-Probleme (BSOD) beseitigen, die zusammen mit SandForce nachgestellt werden konnten.
Und mal wieder keine Unterstützung für Mac. Aber für Fedora?
Wer legt bei denen bitte die Prioritäten fest? fast 9% Marktanteil für OS X gegen knapp 1% bei Linux. Zumal Macs rasant zunehmen.
Und auch die Kundenklientel ist bei Macs durchaus gewillt für relativ viel Geld SSDs zu kaufen. Gerade da sollte man auch Unterstützung bieten.
Wo ist das Problem? Gibts für Fedora keine Live-CD? Runterladen, ausführen, Firmware dauf spielen und gut ... Die Windows .exe ist ein obligatorisches Ding ...
Ist es bei vielen nicht eher so, dass sie die Konfiguration bei Apple kaufen und wahrscheinlich dann nicht von Adata. Basteileien sind doch eher was für Windows- oder Linux Usern. Das einzige was ich bezüglich Hardware-Veränderungen bei mir im Bekanntenkreis gesehen habe, war RAM aufrüsten.
Aber trotzdem wäre es schon fair gewesen MacOS nicht auszuschließen.
Aber Moment mal: Apple bietet für Fremd-Hardware keinerlei Unterstützung, macht sogar solche Spielchen, dass für nicht-Apple SSDs kein TRIM läuft, obwohl OSX das eigentlich kann. Weshalb sollten kleinere Firmen sich da reinhängen, und eine Mac Unterstützung anbieten, wenn es von Apple nur Gegenwind gibt? Am Ende haben sie noch eine Klage am Hals, weil Apple das irgendwie nicht passt.
Man kann nicht Apple kaufen, aber dann eine breite Unterstützung für Fremd-Hardware erwarten. Das schließt sich kategorisch aus.
Und ausserdem denke ich, wer sich so weit auskennt, dass er an seinem Mac selbst rumbasteln kann, der wird es auch irgendwie hinkriegen, dieses FW Update mit einem Linux auf CD zu machen.
Nein, die meisten Mac Kunden basteln nicht selbst am Rechner rum. Die lassen basteln.
Aber wenn die SSD eingebaut ist musst du wieder mit dem Gerät zu einem Servicepartner und da Geld bezahlen damit die dir dann ne neue Firmware aufspielen.
Sowas machen Kunden dann durchaus auch zu Hause um sich Schlepperei, Zeitverlust und Kosten zu sparen.
Das Einbauen ist was anderes.
Und natürlich läuft ne Live DVD. Aber es kann nicht Sinn und Zweck sein für Updates Live DVDs anzufertigen.
Wenns was sehr komplexes wäre, das ohnehin nur Profis machen, dann ok, die haben eh Live DVDS rumfliegen. Aber ein simples Firmwareupdate, das noch dazu so eine wichtige Verbesserung bringt, das sollte jeder Nutzer mit SEINEM Betriebssystem machen können.
Es ist übrigens auch egal was Apple wegen Garantie usw. sagt. Das ist ja nicht Adatas Sache.
Adata soll unterstützung für Mac OS liefern, nicht umgekehrt. Das ist nochmal ne andere Baustelle.
Kann die Fedora Unterstützung nicht einfach daran liegen, daß die Firmware unter Fedora entwickelt wird ?
Da die meisten User unter Windows arbeiten, wird das nur noch kompiliert und fertig ist.