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NewsThalia zeigt zweite Generation des Oyo-Readers
Ein Jahr nach der Präsentation der ersten Oyo-Generation hat der größte deutsche Buchhändler Thalia auf der Frankfurter Buchmesse den Oyo II vorgestellt. Anders als die kürzlich vorgestellten vorgestellten Modelle Liro Color und eBook Reader 3 setzt man aber nach wie vor auf ein eInk-Display.
Das Hauptargument gegen den OYO ist der Touchscreen imho .. da klickt man drauf, wartet 2-3 sekunden und dann erst reagiert das teil - und dann muss man feststellen dass der klick noch an der falschen Stelle ausgelöst wurde.
Weiß nicht ob das beim Kindle Touch besser ist, aber für den oyo wär eine richtige Tastatur wohl besser gewesen.
Neben der Software ist das Problem, dass die Oyos ein Sipix-Display haben. Wenn man die mit "echten" eInk-Displays vergleicht, schneiden sie schon recht schlecht ab. Von daher sind Kindle, Sony eReader oder Pocketbook-Geräte besser.
Naja, vielleicht reicht ein Oyo, wenn man vorher keinen Vergleich hatte.
Zur Zeit kommt wohl einiges auf uns zu. Hab zwar mittlerweile das Kindle (4), jedoch finde ich die Hardware des iRiver Story HD wesentlich besser, jedoch hängts da an der Software: http://www.iriver.com/product/view.asp?pCode=002&pNo=86
Ihr könntet mal - sofern ihr das noch nicht getan habt - einen großen eBook-Reader-Test machen. Genügend richtige eBook-Reader gibt es ja mittlerweile: Kindle, Oyo, Trekstor, Sony etc. Das ist jetzt auch bei den Testsendungen im TV in Mode, nur das dort bspw. das iPad mit im Test ist, was die Ergebnisse natürlich verfälscht.
@ Farcrei
Du hast das Konzept eines eInk-eReaders nicht verstanden.
Der Preis ist desweiteren im üblichen Rahmen und zwar ein wenig höher als beim neuen Kindle, dafür beherrscht der Oyo jedoch auch Nicht-Amazon-Formate.
Bisher habe ich weder eInk noch diesen Oyo live gesehen. Aber wenn die Bilder auch nur ansatzweise die Qualität des Bildschirms wiedergeben, dann scheint es mir angenehmer zu sein, eine absolut schlechte Buchkopie von dünnem Papier, wo sich 3 Seiten durchdrücken, dank Buchscanner als PDF zu lesen.
Mag in echt anders aussehen, aber so erinnert es stark an den Kontrast und die "Grafikqualität", die man bei so Uralt-Kinderspielzeug-Handhelds kennt.
Du darfst nicht von den Bildern der Webseite ausgehen - dafür ist das Gerät ja auch nicht gedacht. Normaler Text sieht besser aus.
Mit "Uralt-Kinderspielzeug-Handhelds" (GameBoy?) würd ich das nicht vergleichen - die haben zwar auch einen gewissen "Ghosting" Effekt gehabt, weil der Bildschirm ne Weile gebraucht hat um sich zu verändern, aber das waren trozdem LCDs.
Weil man bei ordentlichen E-Book-Readern Notizen zum Text hinzufügen kann, gerade für diejenigen die mit so einem Gerät eine ganze Sammlung an Fachbüchern in der Tasche ersetzen wollen ist das eine Notwendigkeit.
Und mit Tastatur schreibt es sich nun mal besser als jeden Buchstaben einzeln auszuwählen via Steuerkreuz - man muss bedenken, dass gute Touchscreen-E-Book-Reader recht neu sind (Ja, Sony hatte schon sehr früh einen, der war aber kacke^^).
hat jemand von euch den oyo und den kindle schonmal im vergleichstest zuhause probieren können ? die unterschiede sind enorm . der oyo hats nicht mal aus dem geschäft raus geschafft - da ich nach 20 sekunden benutzung entsetzt war wie schlecht das gerät ist ! der kindle war um welten besser ... aber die sache mit eigenen pdfs anzeigen ist auch beim kindle noch nicht ganz ok ... fast, aber nicht ganz.