[Sammelthread] PCVR Wifi Streaming Quick-Check + Hilfestellungen

Für die Bitraten und Codec Einstellungen bei air link muss man garnicht in der registry rumfummeln.

Einfach das oculus debug Tool aufmache. Dort kann der Codec zwischen h265 und h264 umgestellt werden und die Bitrate angepasst werden. Das Fenster nimmt zwar nur Angaben bis 500 mbps an aber mit copy und Paste geht’s auch höher. Hab spaßeshalber auch mal 960 eingetragen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nr-Thunder und SIR_Thomas_TMC
@Mracpad Man darf halt nicht vergessen, dass das ODT zuerst zuerst für die Rift kam, und Settings für Oculus Link und Airlink später nachgereicht wurden, also nicht alles was einstellbar ist betrifft Airlink.

Gibt Settings die betreffen
  • Nur Rift (S)
  • nur Link
  • Link + Airlink
  • nur Airlink (nachträglich upgedatet)
  • Hidden Airlink settings die nicht im ODT einstellbar sind (registry)
Sprich viele Settings im ODT haben keine Auswirkung auf Airlink, sondern nur Oculus Link (wenn überhaupt). Airlink hat eigene Einträge zwecks der Bitrate, das eine Feld steuert nicht Link und Airlink gleichzeitig. Ist halt ein halb gepflegtes Entwicklertool, der User ist als Entwickler jemand der sich die dahinterliegende Dokumentation selber zur Gemüte führt (welche ebenfalls eher mäßig gepflegt ist).

Aber werd ich mir nochmal anschauen, man kann aber optisch einen Unterschied zwischen 200/500/960 Mbps sehen, um zu prüfen ob das was eingestellt wird auch wirklich anliegt, das ist ja immer das entscheidende.
Mracpad schrieb:
Hab spaßeshalber auch mal 960 eingetragen.
Und was war das Ergebnis mit Quest 2/3 und Wireless?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war nicht spielbar und fühlte sich nach SPF statt FPS an, deshalb hab ich da auch nicht weiter auf die Optik geachtet. Aber deshalb gehe ich davon aus das zumindest dieses Attribut auch auf Air Link wirkt. Mit 480 lief es nämlich recht ordentlich, wenn auch mit zu hoher Latenz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nr-Thunder
Seht ihr den beim WLAN-Streaming einen qualitativen Unterschied (Artefakte, spürbare Verzögerungen, … zum dem Linkkabel. Letzteres ist bei mir bereits vorhanden und ich frage mich gerade, ob sich der ganze Aufwand wirklich lohnt, wenn es am Ende doch spürbare Nachteile via WLAN geben sollte.
 
Hallo zusammen,

bei mir schaut es so aus, dass ich im Schlafzimmer eine FritzBox 7590 AX habe diese per Ethernet Kabel am PC angeschlossen ist (Arbeitszimmer). Dazwischen liegt im Prinzip der Flur wo aktuell ein Repeater 1200 AX hängt, damit im Wohnzimmer noch genug WLAN Signal ankommt um über den TV streamen zu können oder auch mal am Laptop arbeiten zu können.

Habe eine Quest 3 und leider auch das Problem, dass ich nicht den Optimalfall (zocken direkt beim Router) abbilden kann. Genug Platz dafür habe leider nur im Wohnzimmer. Sehe ich es richtig, dass ich das "perfekte" möglich Ergebnis erreiche, indem ich mir einen Wifi 6/e Router kaufe diesen als AP konfiguriere im Wohnzimmer wo ich mit der Quest 3 spielen möchte. Dafür müsste ich dann allerdings den PC per Ethernet damit verbinden. Und von dort ebenfalls ein Kabel in den Hauptrouter, richtig?

Glaube das würde ich so bei meiner Frau nicht durchbekommen, dass zwei 10m Kabel quer durch die Wohnung verlaufen...

Hinzu kommt ja anscheinend noch das Problem, dass die FritzBox 7590 AX anscheinend allgemein Probleme beim VR Streaming haben zu scheint.

Danke für eure Hilfe.
 
@-dY- Optimal wäre es zwar, den PC an den VR-AP im Wohnzimmer zu hängen, aber es klingt ja so als ob zumindest PC per Kabel mit dem 7590 AX, und vom 7590 AX ein Kabel zum Wohnzimmer per Lan-Buchse geht. Also durchängige Kabelverbindung.

Dann dürfte es auch gut funktionieren, wenn du nur den AP im Wohnzimmer per Kabel mit dem 7590 AX verbindest. Es wird nicht der Performance schaden, es geht bei solchen Aufbauten immer um das Verständnis, dass jedes unnötige Gerät unerklärliche Hänger erzeugen kann, auch wenn das bei einer durchgängingen Kabelverbindung mit Geräten die durchweg 1 Gbps liefern, eigentlich nicht passieren darf.

Genauso wie du prinzipiell aus einer Steckdose 10 machen kannst mit Mehrfachsteckdosen, irgendwann löst aber der FI aus oder es fängt an zu kokeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: -dY-
Danke dir. Eine Frage noch, "stört" mein Repeater im Flur in irgendeiner Weise das Netzwerk, oder ist das irrelevant da der AP im Wohnzimmer exklusiv für die Quest 3 genutzt wird?
 
Hallo zusammen,

ich habe mich auch mit dem Thema auseinander gesetzt und bin derzeit in dem Besitz einer Quest 2.
Die Quest 3 habe ich mir zwar bestellt, es dauert jedoch noch einige Zeit, bis diese eintrifft.

Nun habe ich ein Verständnisproblem, wo irgendwie nirgendwo so richtig drauf eingegangen wird. Oder ich habe es zumindest nirgendwo gefunden.

Bis jetzt habe ich mit der Quest 2 und einem Telekom Speedport Smart 3 PCVR gestreamt. Dazu steht der Router im Wohnzimmer, wo ich auch die Quest 2 verwende. Der Router ist mittels Kabel mit dem PC verbunden. Das funktioniert grundsätzlich auch einwandfrei, leider jedoch mit erhöhter Latenz bei entsprechender Qualität. Das liegt vermutlich auch an dem Speedport Smart. Es ist zwar ein 5Ghz WLAN da, aber das wird auch durch andere Geräte verwendet.

Für die Quest 3 möchte ich das WLAN bestensfalls auf WIFI 6E (also 6 Ghz) upgraden, um möglichst geringe Latenzen bei keinem zu hohen Qualitätsverlust streamen zu können.

Wenn ich das richtig verstehe, gibt es da doch folgende Möglichkeiten:

1. Den vorhandenen Telekom-Router als Modem einrichten. Einen Router kaufen, welcher WIFI 6E beherrscht. Den Telekom-Router mit dem 6E-Router per Kabel verbinden, damit dieser Internet erhält und dieses per WLAN weitersenden kann. Ich habe lediglich eine 100.000 er Leitung als Internetzugang. Demnach braucht der 6E-Router auch nur einen 1 GBit Anschluss, um das Internet bis zu diesem Verlustfrei weiterzuleiten. Das sollte auch problemlos funktionieren.

2. Einen Router (als Access Point einrichten) oder direkt einen Access Point mit WIFI 6E kaufen. Diesen mit dem Telekom Router per Kabel verbinden, sodass er das Internet zum Einen per WLAN versenden kann und damit er sich zum Anderen im gleichen Heimnetz befindet, wie die Quest 3. Dabei könnte man ja theoretisch bei dem AP lediglich WIFI 6E aktivieren und die 5 Ghz und 2,4 Ghz deaktivieren. Der Hauptrouter von der Telekom könnte dann ja immer noch das 5 Ghz und 2,4 Ghz Band übernehmen, da er hier ja nicht lediglich als Modem eingerichtet ist. Die unterschiedlichen "Ghz-Bänder" dürften sich ja gegenseitig nicht stören. Dann könnte man den AP per Kabel an den PC anschließen und dieser sendet die Daten vom PC per WIFI 6E an die Quest 3.

Nun zu meinem Verständnisproblem:

Wenn ich mir Videos auf Youtube anschaue, auf denen WIFI 6E für die Quest 3 für das PCVR-Streaming verwendet wird, zeigt Virtual Desktop dort zum Beispiel teilweise eine Datenverbindung von ungefähr 2100 - 2400 Mbit/s an. Klingt gut soweit. Jetzt werden dabei allerdings Router benannt, welche lediglich einen oder mehrere 1 GBit-Anschlüsse besitzen.

Wenn ich das richtig verstehe, werden die Daten ja in diesem Fall für PCVR Streaming am PC komprimiert, über das Kabel mit max 1 GBit an den Router gesendet und von dort aus per 6E an die Quest 3 geschickt, wo die Daten dekrompimiert werden. Bedeutet dies, dass die Quest 3 in dem Fall grundsätzlich zwar eine schnelle WIFI Verbindung mit 2400 Mbit/s zu dem AP hat, jedoch nicht mehr als 1 Gbit/s Daten vom PC erhält, da der 1 Gbit-Anschluss beim Router dies limitiert?

Dann wären die Youtube Videos mit dem Test zum 6E bzgl. PCVR-Streaming ja eigentlich nicht wirklich aussagekräftig, wenn der Gbit-Anschluss einen Flaschenhals darstellt.

Hat da jemand Erfahrung mit sammeln können? Macht das in der Praxis vielleicht noch mal einen deutlichen Unterschied oder ist das vollkommen egal, wenn man der PC zum Router/AP lediglich eine 1 Gbit Verbindung per Kabel hat?

Ich besitze noch ein Motherboard mit einem 1 Gbit-Anschluss.

Müsste ich dann also theoretisch einen WIFI 6E-Router mit mindestens einem 2,5 Gbit-Anschluss und eine Netzwerkkarte mit 2,5 Gbit-Anschluss verwenden, damit man wirklich alle Daten so Verzögerungsfrei wie möglich an die Quest 3 streamen kann oder macht das in der Praxis keinen Unterschied?

Ich bedanke mich schon mal für Anregungen und Erklärungen

Viele Grüße
 
ET86 schrieb:
Müsste ich dann also theoretisch einen WIFI 6E-Router mit mindestens einem 2,5 Gbit-Anschluss und eine Netzwerkkarte mit 2,5 Gbit-Anschluss verwenden, damit man wirklich alle Daten so Verzögerungsfrei wie möglich an die Quest 3 streamen kann oder macht das in der Praxis keinen Unterschied?
Ich glaube das ist dieselbe Frage wie von mir hier https://www.computerbase.de/forum/t...k-check-hilfestellungen.2162724/post-28696465
Die Antworten stehen direkt in den beiden Threads danach.
Kurzfassung: 1GB LAN Anbindung ist absolut ausreichend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nr-Thunder
...ich frage mich, ob ggf. die neue FritzBox 5690 Pro (soll angeblich noch dieses Jahr erscheinen) eine mögliche Lösung darstellen kann. DSL + Glasfaser, WiFi7 mit 6Ghz Netz, ... und klar die wird nochmals teurer werden.
 
ET86 schrieb:
2. Einen Router (als Access Point einrichten) oder direkt einen Access Point mit WIFI 6E kaufen
Richtig, aber man spart kein Geld mit einem reinen Accesspoint. Und reine Accesspoints ohne Routerfunktion, blöd gesagt die typischen 15€ China-Teile um irgendwo in einer Wohnungsecke noch WLAN zu bekommen, sind ungeeignet.

Zur Datenrate hat es Thomas schon richtig gesagt, aber fürs Verständnis.
Stell dir vor wir sind in der Disco, es ist laut, ich versuch dir was zuzurufen, mehrmals.

Beim ersten mal hörst du "*****-ein?"
Beim zweiten mal verstehst du "Weiß-****?" (ein... ich weiß was, was soll ich wissen?)
Beim dritten mal hörst du es komplett, "Weißwein".

Ich hab dir nur 1 Info zurufen wollen, musste aber lauter schreien und es wiederholen, im Vergleich zu der Lautstärke die nötig wäre wenn ich es dir in einer ruhigen Umgebung gesagt hätte, oder sogar auf ein Papier geschrieben hätte. Das ist der Unterschied zwischen den Daten die wir Senden wollen, und der Sendeleistung die wir brauchen damit diese Daten ankommen. Beim Kabel reicht daher 1 Gbps, weil hier ohne Störung "beim ersten Anlauf" unsere 100-400 Mbps am anderen Ende ankommen. Bei Wifi auf 5m Luftlinie mit Hindernissen (mindestens unser Kopf ist im Weg) und in Bewegung, ist etwas mehr nötig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kraeuterbutter und SIR_Thomas_TMC
nr-Thunder schrieb:
Das ist der Unterschied zwischen den Daten die wir Senden wollen, und der Sendeleistung die wir brauchen damit diese Daten ankommen.
Danke für das anschauliche Beispiel, jetzt hab ich es auch (besser) kapiert.
 
sehr anschauliches Beispiel..
frag mich - wenn man genau darüber nachdenkt - ob es wirklih so läuft ?

bei Kabel geh ich davon aus - weil so gute Verbindung - das jedes Paket ankommt..

bei Wifi: kann ich das nicht garantieren... einmal nur Weiß.***** statt Weißwein..

das Beispiel suggeriert, dass es dann nochmal und nochmal geschickt wird, unser Wort - bis es verstanden wird..

haben wir das hier tatsächlich so?
kann ein Paket nochmal und nochmal geshickt werden bis es korrekt ankommt ?
ist das die Latenz die mal höher, mal niedriger ist?

auch müsste die Brille ja dem Computer zurückschicken: "ich habs nicht verstanden, bitte nochmal schicken"
so wie bei TCP
aber bei Bildübertragung wirds doch eher UPD-mässig sein:
Senden und vergessen..
entweder der andere versteht es oder eben nicht

wie wird das hier gelöst..
Latency ist ja ein wichtiger Faktor.. und nach paar ms ist es egal ob das Packet nochmal geschickt wird und nun richtig ist oder nicht,weil wir schon längst den nächsten Frame zeichnen

wird eigentlich die Bildqualität schlechter wenn die Datenübertragung schlechter wird ?
oder bleibt die konstant und es kommt dann halt irgendwann zu lost-frames/stottern etc. ?
 
Kraeuterbutter schrieb:
wird eigentlich die Bildqualität schlechter wenn die Datenübertragung schlechter wird ?
oder bleibt die konstant und es kommt dann halt irgendwann zu lost-frames/stottern etc. ?
Das kann ich dir aus Erfahrung sagen, wenn es bei meiner Vive Pro mit Funk zu Übertragungschwierigkeiten kommt, dann werden aus Pixeln kleine Kästchen (also ja, die Bildqualität geht runter). Da kann es dann zusätzlich auch noch zu Rucklern (bei niedriger Bildqualität) kommen, wenn das Signal dann immer noch nicht ausreichend ist.
 
ET86 schrieb:
2. Einen Router (als Access Point einrichten) oder direkt einen Access Point mit WIFI 6E kaufen. Diesen mit dem Telekom Router per Kabel verbinden, sodass er das Internet zum Einen per WLAN versenden kann und damit er sich zum Anderen im gleichen Heimnetz befindet, wie die Quest 3. Dabei könnte man ja theoretisch bei dem AP lediglich WIFI 6E aktivieren und die 5 Ghz und 2,4 Ghz deaktivieren. Der Hauptrouter von der Telekom könnte dann ja immer noch das 5 Ghz und 2,4 Ghz Band übernehmen, da er hier ja nicht lediglich als Modem eingerichtet ist. Die unterschiedlichen "Ghz-Bänder" dürften sich ja gegenseitig nicht stören. Dann könnte man den AP per Kabel an den PC anschließen und dieser sendet die Daten vom PC per WIFI 6E an die Quest 3.
So und welchen Router nehmen wir da jetzt? Mein 6000er Fritz-Repeater, der sehr teuer ist, bringt zwar mehr als der 2400er-Repeater (1200Mbit statt 866), aber nur 80Hz und keine 2400MBit. Ruckler habe ich keine, aber man will ja gerne das Maximum.
 
Kraeuterbutter schrieb:
das Beispiel suggeriert, dass es dann nochmal und nochmal geschickt wird, unser Wort - bis es verstanden wird..
Es sollte nur veranschaulichen, dass wir unterscheiden müssen, zwischen den Informationen an sich, und was wir dafür tun müssen dass diese verwertbar ankommen.

Die Daten werden seitens des WLANs z.B. nicht wiederholt sondern z.B. parallel verschickt (Mimo 2x2), kann aber genauso gut 2 unterschiedliche Datenstreams gleichzeitig senden.

Kann man sich Mimo 2x2 vs Mimo 1x1 so vorstellen, wie zwei Menschen mit jeweils zwei Ohren die besser hören als ein Mensch mit einem Ohr, und auf verschiedene Sachen achten können, ja, ist aber dann nicht mehr so anschaulich. Gibt bestimmt bessere Veranschaulichungen, aber so etwas darf ja auch zum denken anregen, statt einfach nur 100 Mbps Daten = 100 Mbps Lan = 100 Mbps WLAN zu denken.
Kraeuterbutter schrieb:
wird eigentlich die Bildqualität schlechter wenn die Datenübertragung schlechter wird ?
oder bleibt die konstant und es kommt dann halt irgendwann zu lost-frames/stottern etc. ?
Bitrate = Auto -> Bildqualität verschlechtert sich bei schlechtem Signal, weil dann ein absichtlich schlechteres Bild versendet wird, weniger Daten = weniger komplexe Frequenz = weniger fehleranfällig.

Bitrate fix -> 180 Mbps Bildstream, 90 FPS -> 20 Mbit pro Frame -> wenn die 20 Mbit nicht korrekt ankommen, ist der Frame kaputt, lost/stottern. Ein Setting wie Sliced Encoding sendet den Frame als kleinere Frame-Teile, was z.B. die Latenz verringert weil man nicht auf den kompletten Frame warten muss, würde aber trotzdem einen Lost Frame bedeuten wenn ein Teil einfach defekt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Floeffy, SIR_Thomas_TMC und Kraeuterbutter
Muhladde schrieb:
Ruckler habe ich keine, aber man will ja gerne das Maximum.
Welche Bitrate ist aktuell eingestellt? Dann kann man bewerten ob es sich lohnt, denn wenn bereits 200 Mbps flüssig laufen, lohnt es sich nur noch für bestimmte Spiele wie SkyrimVR/Fallout4VR/Asgards Wrath. Die meisten Spiele kommen mit 200 Mbps HEVC/AV1 gut zurecht.

Ansonsten müsste es wohl ein Gerät mit Wifi 6e sein, siehe H6.
 
Zurück
Oben